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[Fellowship-austria] Vergleich: Download/DVD bzw. BluRay + Wunschdenken
by Franz Gratzer 22 Feb '13

22 Feb '13

Hallo Leute, ich möchte hier nicht behaupten, dass ich empfehle ohne Lizenz Filme zu sehen, aber trotzdem bringt das folgende Bild die Thematik sehr schön auf den Punkt. Die Verzweiflung der Inhaltsvermarkter führt zu seltsamen Ergebnissen. Es ist eindeutig komfortabler nicht die "Originalkopie" zu verwenden. (Das Wort "Originalkopie" ist ja an sich schon ein Witz!) Wir werden DRM und verkäufliche Datenträger nicht vermissen und sie werden zweifellos auch bald ausgestorben sein. Hebt Eure Disks für das Museum auf! Abspielbar sind sie wegen der exzessiven Kopierschutzmaßnahmen ohnehin nur gelegentlich: http://www.lauexplorer.com/wp-content/uploads/2010/02/legal-dvd-vs-pirate-d… Dazu fällt mir dann auch Stallmans Zitat ein, das ich hier etwas abwandle: Es gibt nur eine Sache, die schlimmer ist als kopiergeschützte Inhalte ohne Lizenz zu nutzen: dafür zu bezahlen. ;) Zum Glück gibt es immer mehr Leute, die aufwachen und beginnen ihre Finanzierungskonzepte an die tatsächliche Realität anzupassen. Sie machen auch wertvolle Inhalte, aber gehen nicht mehr davon aus, dass sie anschließend durch den Verkauf von Kopien rückfinanziert werden könnten. Entweder sie nutzen Crowdfunding-Plattformen oder sie haben andere Gründe ihre Werke zu erstellen. Letztlich gewinnen alle dabei. Die Inhalte dürfen danach nämlich alle ohne finanzielle oder technische Hürden rezipieren. Und ein möglichst großes Publikum wünschen sich wohl alle, die Inhalte generieren. Abgesehen davon fällt so der dümmste Anreiz für Aktivitäten weg. Wir sollten Dinge nicht tun um etwas Anderes dafür zu bekommen, sondern weil das, was wir tun, für sich selbst genommen wert ist getan zu werden. Überspitzt formuliert könnte man sagen: Alles, was niemand ehrenamtlich übernehmen würde (wenn er oder sie nicht anderweitig gebunden wäre), sollte besser gar nicht getan werden. Mit diesem Konzept würden wir zweifellos viele destruktive Aktivitäten auf einen Schlag los werden. Kombiniert mit einem bedingungslosen Grundeinkommen wäre diese Vorgehensweise eine unglaubliche Befreiung von völlig bescheuerten Zugzwängen, die uns dazu bringen Dinge zu tun, die andernfalls niemand bei Verstand jemals tun würde. Auch für unbequeme Aktivitäten wie Toiletten putzen wären so zweifellos schnell höchst effiziente Lösungen gefunden, da ohne finanzielle Anreize zur persönlichen Bereicherung niemand mehr ein Interesse daran hätte einen sinnlos umständlichen Status Quo zu halten. Freie Software wäre selbstverständlich. Genau genommen könnten wir die Idee von Leistung für Gegenleistung gänzlich zurücklassen. Wir würden uns dann voll der spannenden Herausforderung der Optimierung unseres Wohlergehens widmen können ohne uns Sorgen um Ausbeutung machen zu müssen, da es keine Motivation zur Ausbeutung mehr gäbe. Bitte entschuildigt mein Gefasel. Das Bild ist auf jeden Fall in meinen Augen sehr treffend... Liebe Grüße Franz

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[Fellowship-austria] Musterantwort für Anhänge mit unfreien Dateiformaten
by Franz Gratzer 19 Feb '13

19 Feb '13

Hallo Leute, ich bekomme trotz allem immer mal wieder unerwünschte Anhänge von Leuten, die nicht verstehen, dass proprietäre Formate keine geeigneten Anhänge für E-Mails sind. Deswegen habe ich jetzt mal eine Zusammenfassung geschrieben. Vielleicht habt Ihr ja auch Lust in solchen Fällen eine erklärende Antwort zu schicken, aber bisher keine Lust gehabt das zusammenzuschreiben. Wenn Ihr wollt, könnt ihr ab jetzt meinen unten stehenden Text adaptieren... Liebe Grüße Franz --------------- Hallo ..., bitte sende mir in Zukunft keine Dateien in proptietären* Formaten (wie z.B. .doc) mehr! Solche Dateien können ausschließlich Leute öffnen, die ganz bestimmte (gefährliche) Programme benutzen. Warum sind proprietäre Dateien gefährlich? Die herstellenden Firmen verheimlichen die Vorgänge in ihren Programmen als "Geschäftsgeheimnisse" vor der Öffentlichkeit. Noch nicht einmal Behörden dürfen überprüfen, was darin vorgeht. Die zusätzliche Geheimhaltung des Aufbaus der Dateiformate dieser Programme verhindert gezielt, dass andere Programme zum Bearbeiten eingesetzt werden können. Jedes Dokument in einem proprietären Format ist ein Problem. Es zwingt alle, die es benutzen wollen, das dazu gehördende Programm der jeweiligen Firma einzusetzen. Unternehmen abrbeiten gewinnorientiert. Es wäre naiv zu erwarten, dass sie unsere Interessen schützen, wenn es ihnen mehr Profit bringt unsere Interessen zu übergehen. Kundendaten werden vielfältig verkauft und ausgewertet. Warum sollten wir unsere Daten blind irgendwelchen Konzernen überlassen? Lösung: Freie Software und offene Standards Freie Software ist zwar meist kostenlos verfügbar, aber das Wort "frei" bezieht sich dabei nicht auf den Preis, sondern auf vier wichtige Freiheiten, die uns proprietäre Software selbst dann nicht gewährt, wenn uns erlaubt wird sie als "Freeware" kostenlos zu verwenden: Wir dürfen Freie Software... 1) ... zu jedem beliebigen Zweck einsetzen 2) ... vollständig überprüfen 3) ... beliebig oft kopieren und weitergeben 4) ... anpassen und verändert weitergeben Diese vier Freiheiten erlösen uns aus der Abhängigkeit, in die uns proprietäre Software bringt. Bei Freier Software müssen wir uns keine Sorgen machen irgendwelche Nutzungsbeschränkungen zu verletzen. Wir dürfen mit freien Programmen unbeschränkt tun, was uns gefällt. Weil alle Vorgänge in Freier Software öffentlich zugänglich und veränderbar sind, können keine für uns unvorteilhaften Abläufe darin versteckt werden. Da Freie Software ausschließlich offene Standards als Dateiformate einsetzt, hindert uns nichts daran unsere Dateien mit alternativen Programmen zu bearbeiten, wenn uns ein bestimmtes Programm nicht gefällt. Wie kommt Freie Software zu Stande? Wer bezahlt die Entwicklung? Ein großer Anteil der laufend entwickelten Software wird nicht für den Verkauf erstellt. Viele Programme werden geschrieben um konkrete Anforderungen jenseits der Vermarktung als Software zu erfüllen. Die Programmierarbeit wird dabei nicht nachträglich über den Verkauf von Kopien finanziert, sondern sie ist Teil des Gesamtbudgets des jeweiligen Projekts. Auf diesem Weg als Nebenprodukt entstehende Software ist fertig finanziert, sobald sie vollendet ist. Solche Programme erfüllen die jeweiligen Aufgaben oft besonders gut, denn im Gegensatz zu Software, die für den Verkauf entwickelt wird, wäre es dabei ein Nachteil die Anwender_innen von anderen Produkten abhängig zu machen. Weil sie häufig keinen Vorteil darin sehen die bereits erarbeiteten Programme nicht mit dem Rest der Welt zu teilen, entschließen sich immer öfter Programmierer_innen solche Programme unter einer freien Lizenz zu veröffentlichen. Somit werden sie zu Freier Software. Freie Software kann weltweit von allen, die das möchten und können, in verschiedenste Richtungen weiterentwickelt werden. Proprietäre Software dürfen nur die jeweiligen Rechteinhaber_innen bearbeiten. Proprietäre Software hat mit ihrem extrem beschränkenden und lähmenden Besitzanspruch keine Chance dauerhaft neben dem überlegenen Konzept der gemeinschaftlichen Weiterentwicklung zu bestehen. Im Moment versuchen die bisher erfolgreichsten Konzerne immer verzweifelter durch besonders rigide Einschränkungen Alternativen zu unterdrücken, damit sie ihre bereits schwindende Übermacht nicht verlieren. Lass Dich nicht von dem Umstand hinters Licht führen, dass proprietäre Programme mehr Dateiformate beherrschen als freie Alternativen! Die zusätzlichen Formate neben den offenen Standards zählen nicht, denn sie sind es, die uns abhängig machen. Selbst wenn die unfreien Formate im Moment in manchen Fällen sogar noch die am häufigsten verwendeten Dateiformate sind, zwingen sie uns die Verwendung intransparenter Programme auf, denen wir nicht vertrauen können, wenn wir selbstbestimmt sein wollen. Liebe Grüße ... Links: *) https://de.wikipedia.org/wiki/Proprietäre_Software http://directory.fsf.org http://fsfe.org/index.de.html

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[Fellowship-austria] Fwd: Python trademark under attack -- the PSF needs your help
by Gert Seidl 15 Feb '13

15 Feb '13

und wieder mal das alte Thema (wenn auch in leicht abgewandelter Form) ... lg, Gert -------- Original-Nachricht -------- Betreff: Python trademark under attack -- the PSF needs your help Datum: Fri, 15 Feb 2013 08:52:46 +1100 Von: Steven D'Aprano <steve+comp.lang.python(a)pearwood.info> Organisation: Unlimited download news at news.astraweb.com Newsgruppen: comp.lang.python Hello all, The Python Software Foundation is the organisation which protects and manages the "boring" bits of keeping a big open source project alive: the legal and contractual parts, funding for projects, trademarks and copyrights. If you are based in Europe, or know somebody who uses Python in Europe, the PSF needs your help. There is a company in the UK who has applied to trademark the name "Python" and are claiming the *exclusive* right to use the word "Python" for software, servers, and web services over the entire European Union. You can read more about this here: http://pyfound.blogspot.com/2013/02/python-trademark-at-risk-in-europe-we.h… If you have documentation of European user groups, trade associations, books, conferences, scans of job advertisements for Python programmers, software that uses some variation of "Python" in the name, etc. your evidence will be helpful in defeating this attempted grab of the Python name. You can also testify to the fact that when you read or hear of the name "Python" in relation to computers and the Internet, you think of Python the programming language. Thank you. -- Steven

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[Fellowship-austria] [buzanits@gmail.com: [luga] Re: [luga] Linuxwochen Wien 2013 sucht Themen und Vorträge]
by Albert Dengg 14 Feb '13

14 Feb '13

hallo leute, hab i grad gelesen: ----- Forwarded message from Peter Buzanits <buzanits(a)gmail.com> ----- Date: Thu, 14 Feb 2013 12:11:16 +0100 From: Peter Buzanits <buzanits(a)gmail.com> To: luga(a)luga.at Subject: [luga] Re: [luga] Linuxwochen Wien 2013 sucht Themen und Vorträge User-Agent: Mozilla/5.0 (X11; Linux x86_64; rv:17.0) Gecko/20130106 Thunderbird/17.0.2 Am 2013-02-12 23:38, schrieb Daniel Jahre: > Linuxwochen Wien 2013 sucht Themen und Vorträge Auch für die Linuxwochen in Eisenstadt am 26. und 27. April können Einreichungen an eisenstadt(a)linuxwochen.at erfolgen. Es sind alle Themen willkommen, die sich um open source, open standards und open protocols drehen. Peter B. ICB, Linuxwochen Eisenstadt ----- End forwarded message ----- ich wuerd ja FYA einreichen, oder mag wer anderer vortrag halten? lg albert

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[Fellowship-austria] Wiener Fellowship-Treffen 15.02.2013
by w.g 13 Feb '13

13 Feb '13

Liebe Freundinnen und Freunde der Freien Software, Am Freitag den 15. Februar 2013 findet ein Fellowship-Treffen in Wien statt. Wir treffen uns ab 18:00 Uhr in der Bibliothek im Metalab, Rathausstraße 6. Die Agenda starten wir um 19:00 Uhr. Folgende Punkte stehen dieses Mal auf der Tagesordnung: * Bericht von der FOSDEM * Open Government Data und die Wiener Linien * Diverses * Document Freedom Day 2013 * GNU/Linux Migrationskosten * Gemütliches Beisammensein Wie immer richtet sich die Einladung an alle, die sich für die FSFE oder für Freie Software interessieren. Wir freuen uns auf eine große Teilnehmerzahl! Viele Grüße, -- Das österreichische Team der Free Software Foundation Europe * Werde ein Fellow der FSFE und verteidige deine Freiheit! * *** https://www.fsfe.org *** https://fellowship.fsfe.org ***

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[Fellowship-austria] [daja@linuxwochen.at: [Metalab] Linuxwochen Wien 2013 sucht Themen und Vorträge]
by Albert Dengg 12 Feb '13

12 Feb '13

hallo leute, hm....woll ma da was machen? lg albert ----- Forwarded message from Daniel Jahre <daja(a)linuxwochen.at> ----- Date: Tue, 12 Feb 2013 23:38:47 +0100 From: Daniel Jahre <daja(a)linuxwochen.at> To: news(a)linuxwochen.at, q/ams-Liste <ams(a)quintessenz.org>, LuGA <luga(a)luga.at>, Metalab General Discussion List <metalab(a)lists.metalab.at>, liste(a)oekonux.de, linuxevent(a)luga.at Subject: [Metalab] Linuxwochen Wien 2013 sucht Themen und Vorträge Linuxwochen Wien 2013 sucht Themen und Vorträge Call for Papers - die Linuxwochen Wien 2013 suchen Vorträge und Ideen zum gemeinsamen Diskurs zu Open Source, Freier Software, Open Hardware und Open Data. Statt Geheimniskrämerei, Dominanz und schnöder Mammon können nur Offenheit und der freie Wettbewerb von Ideen wahren Fortschritt bringen. Die Verbreitung von Wissen soll nicht kontrolliert und schon gar nicht reglementiert werden. Ab sofort bitten wir daher um Einreichung von Vorträgen und Themen bis zum 1.4. 2013. Die Linuxwochen Wien finden in der Zeit vom 2. bis 4. Mai 2013 an der FH Technikum Wien statt. Interessenten können gleich direkt im CfP-Manager einreichen: https://cfp.linuxwochen.at/en/lww2013/cfp/session/new Konferenzsprache: Deutsch, Englisch Wir suchen nach Einreichungen zu aktuellen Trends und kommenden Entwicklungen in allen Bereichen Freier und Open Source Software: Betriebsysteme und Kernel Software Entwicklung IT Administration Cloud Computing und Virtualisierung IT Security Lizenzen und Recht Desktop Linux Mobile & Apps CMS Systeme und besonders zu unseren Schwerpunkten 2013: Open Hardware Open Source Hardware lässt sich nach lizenzkostenfreien Bauplänen herstellen. Was mit programierbaren Mikrocontrollern zum Steuern und Regeln begann, hat sich mit 3D Druckern fortgesetzt und setzt jetzt schon zum Sprung auf Maschinen und Geräte wie Ziegelpressen an oder Traktoren an. Auf Online Plattformen können Baupläne, Schnittmuster hochgeladen und gemeinsam weiter entwickelt werden. Wie Open Source in der IT für neue Ansätze und frischen Wind gesorgt hat, so setzt jetzt Open Hardware mit seiner großen Community an die sichtbaren Formen unserer Welt zu verändern. Open Data Der transparente und freie Zugang zu öffentlichen Daten ermöglicht ein besseres Verständnis und damit Mitsprache und Beteiligung an öffentlichen Entscheidungsprozessen. Open Source, Wikipedia, oder OpenStreetMap sind in verschiedenster Weise Pate gestanden, oder selbst ein Werkzeug der Verarbeitung, Aufbereitung und Darstellung. Offene Standards und Datenformate in der Verwaltung fördern einerseits Bürgerbeteiligung wie lokale Wirtschaft. Open Education Der freie und offene Zugang zu digitalen Lehrmaterialen und Informationen für Wissenstransfer bietet die Chance weitaus mehr Menschen als bisher an der Gestaltung und Bearbeitung mitwirken zu lassen. Lizenzfreier Zugriff zu vermittelbaren Wissen stellt für Lehrende eine Chance dar flexibel auf individuelle Bedürfnisse eingehen zu können. Denn eine Wissens- und Bildungsgesellschaft ist Voraussetzung für Mitsprache und Mitgestaltung in Gesellschaft und Politik. Für Rückfragen stehen wir unter programm2013(a)linuxwochen.at jederzeit zur Verfügung. Daniel Jahre für das Programmkommitee -- Linuxwochen Wien 2.-4. Mai 2013 phone: +43-676-9496427 mail: daja(a)linuxwochen.at address: 1070 Wien, Museumsquartier _______________________________________________ Metalab mailing list Metalab(a)lists.metalab.at https://lists.metalab.at/mailman/listinfo/metalab ----- End forwarded message -----

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[Fellowship-austria] Wiener Fellowship-Treffen 15.02.2013
by Vienna Fellowship group auto-submission 05 Feb '13

05 Feb '13

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 [ Dies ist eine automatisch generierte Nachricht an fellowship-austria(a)lists.fsfe.org. ] Liebe Freundinnen und Freunde der Freien Software! Am Freitag, den 15.02.2013 findet ein Fellowship-Treffen in Wien statt. Wir treffen uns ab 18:00 Uhr in der Bibliothek im Metalab, Rathausstraße 6. Die Agenda starten wir um 19:00 Uhr. Die Tagesordnung für dieses Treffen wird rechtzeitig an dieser Stelle bekannt gegeben bzw. unter http://wiki.fsfe.org/FellowshipEvents/Vienna_2013-02-15 veröffentlicht. Sollte sich am oben genannten Termin noch etwas ändern, erfolgt die diesbezügliche Information über die selben Kanäle wie diese automatische Einladung. Wie immer richtet sich die Einladung an alle, die sich für die FSFE oder für Freie Software interessieren. Wir freuen uns auf eine große Teilnehmerzahl! Liebe Grüße, - -- Das österreichische Team der Free Software Foundation Europe * Werde ein Fellow der FSFE und verteidige deine Freiheit! * *** https://www.fsfe.org *** https://fellowship.fsfe.org *** -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.4.10 (GNU/Linux) iQIcBAEBAgAGBQJREGIAAAoJENhOhSDP+qXlFbAQAIfef3MyqXi01K6wH/MXRwAs /rAhogy2N9aenONS9W9NGFfdVbP5dNxsoZrSvWH7/FENyW6CAd7xgzAyHXK+eLF8 cjCDdwDj63Smh1V9UeO6hxPxfpghzYiHA0qIx7oABPGWNrkxwaX9UPpFPl6xRQsX sbfsiQQmwbFaawpWLTg7cTZ3LqAXsZahAD9RJMzs9S3ZiLTgiBzB50vqbrZQA6NM 8rQ9alDe4Nnm7iWdUjlQ4Yp7ScETVFlQi887BDYNmx1Wuijv08nH6lvXxF6Bh92X 6v1emUZTHm5tr8YKF4nIq/9CdD5joJtR3Iw8LTQrx8bGt7xzJa8vw0btJQFZkWHZ rBp6UeP9kd2Ze+aLgTrA7hNYk/dbNs4sxsUObn8uUm0ygTn9NKX34ATfczaDjnUL 9Pl9MA5dEUsJFR9dX9ayrVb3SoNNf/JLq12qKjmYUi7TDMogWzl+T9HjqIBRVAHx UKiFGrQFbALuMKWZXn17sYFQ74lHgrWL7nHcP/rxIqri0DWaVwDBBnaIr2ddSu+E CLR2LZnNh2QV1H4h8Gx4/2kY3/A66U3e86c4D+dqrhRLdWdN+Tc8Zm/33WvFRBuu nzTNmK+lkZzacFE8HgKH64cB/MlZqc0/YIFhjbSyqZjFZCKbs9cg4UpoyHGjIrR9 0b7ahmw8n0VWNNZxsenP =dhCw -----END PGP SIGNATURE-----

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[Fellowship-austria] Standbetreuung 2013
by Juergen Kneissl 31 Jan '13

31 Jan '13

Liebe Fellows! Wie im letzten Wiener Meeting besprochen, habe ich einmal alle Termine [1] zusammengeschrieben die sich um die nächsten Veranstaltungen drehen Der interne Free Your Android Workshop ist noch nicht drauf, da werden wir uns einen Termin über die Mailingliste ausmachen, da wir den ja auch selbst bestimmen können. Wenn ihr auf einem Stand helfen wollt oder einfach nur an einem Termin aushelfen wollt, bitte tragt euch einfach einmal ein! Frühjahr ist GNU/Linuxwochenzeit... :D LG Jürgen [1] <https://wiki.fsfe.org/ViennaInternal/Standbetreuung_2013>

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[Fellowship-austria] Studie: Linux Umstellung in München doch teuer?!? (sagen HP und MS)
by Juergen Kneissl 28 Jan '13

28 Jan '13

Hi Diese Meldung [1] ist echt der Hammer, als hätten wir nicht es schon alle gewusst </ironieoff> Die Auftraggeber dieser Studie noch als Zitat aus dem Standard Artikel: == Quote == Die Studie über die "Open Source Software-Strategie der Stadt München" wurde im Auftrag von Microsoft von Hewlett-Packard erstellt und kommt zu dem Ergebnis, dass in einem Vergleich mit Microsofts Betriebssystem Windows keinerlei Einsparung zu sehen sei. == Quote == lg Jürgen [1] <http://derstandard.at/1358304277112/Software-Streit-in-Muenchen-Linux-nun-d…>

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[Fellowship-austria] US Aufruf zu Hacking-Wochenende mit öffentlichen Daten
by gerhard.oettl＠ogersoft.at 27 Jan '13

27 Jan '13

Die US-Regierung ruft zu einem Hacking-Wochenende auf, an dem mit öffentlichen Daten innovative Lösungen für die Probleme des Landes gefunden werden sollen. <http://www.heise.de/open/meldung/US-Regierung-Aufruf-zum-Hacken-fuer-eine-b…>

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