Hallo zusammen,
ich finde es wichtig, dass sich Frauen und andere nicht-männliche Personen gerade im MINT-Bereich auch bewusst öffentlich zeigen.
Und damit dem Eindruck entgegentreten, dass der MINT-Bereich eine mehr oder weniger männliche Veranstaltung sei.
Dazu ist es wichtig, dass sich diese durch Gruppenbildung dabei gegenseitig stärken. Ich halte aber nichts davon, wenn dies zur Abgrenzung oder sogar zur Abschottung führt.
just my 2 ct. Mechtilde
Am 24.03.21 um 21:06 schrieb Antje Kazimiers:
Hallo Liste,
Vor zwei Wochen hatte ich auf der Mailingliste der FSFE die Idee formuliert, innerhalb der deutschsprachigen FSFE-Community eine Frauen*-Gruppe zu gründen, wollte dies aber gern noch einmal in einem eigenen Thread tun.
Also hier: Wer Interesse hat, bei solch einer Gruppe dabei zu sein, kann mir gern eine E-Mail schreiben. Wir suchen gerade einen Termin für Mitte - Ende April, das Dudle samt eines Agenda-Entwurfs gibt's dann von mir an Euch zurück.
Der Sinn der Gruppe kann sein, sich über aktuelle Themen in der Community auszutauschen, vielleicht auch gemeinsame Stellungnahmen zu verfassen und sie auf der Mailingliste zu posten. Außerdem könnte man Anlaufpunkte für Frauen* schaffen -- online, aber auch auf Konferenzen wie den Chemnitzer Linux-Tagen z. B. Aber das alles soll ja in der Gruppe besprochen und entschieden werden.
Viele Grüße Antje
- Es sind alle Personen gemeint, die aufgrund ihres Geschlechts in der
Minderheit in der Freien Software Community sind, also nicht-binäre Geschlechter, Transgender und Frauen
Mailing Liste der freien Software Freunde e.V. discuss@freie-software.org http://lists.gnupg.org/mailman/listinfo/discuss