Hallo Bernhard, hallo Lesende,
* On Tuesday 24 November 2009 12:04:00 Bernhard Reiter wrote: * * Am Freitag, 30. Oktober 2009 22:40:43 schrieb Arnulf Pelzer:
eben gefunden auf meiner IGM-Seite
http://www.verdi-bub.de/konferenzen/arbeitnehmerdatenschutzkonferenz_in_wue rzburg/
Gut, dass darüber geredet wird - ich frage mich allerdings, wo Du die Verbindung zur Freien Software siehst?
Persönlich kann ich mir mehrere Verbindungen vorstellen, z.B.: Wir sollten da hingehen und mehrere Leute über Freie Software aufklären?
ohne FSFE'ler, Fellow oder in Würzburg zu sein: Ja, sollt Ihr;-)
Freie Software ermöglicht mehr Leuten zu überprüfen, ob sich Hintertüren zur Überwachung in der Software befinden. In dem Zusammenhang mit Unternehmen wäre das die IT-Abteilung, welche das dann überprüfen kann.
Ja, unter Aufsicht (bestimmt) durch die Arbeitnehmer-Vertreter'innen im Auftrag der Angestellten[0], Mitbestimmt durch die Administration, das Management, die Chefin oder den Chef, wie die Verwaltungs- und Organisationsräte.
Ich meine, die 'Benutzerverwaltung' des Personals (Personal- Ausweis..Deutschland AG in Organisation, Verwaltung, Verteilung (Politik), Bildung und Pflege), wie des Betrieblichen- und Industrie-Personals; die Benutzerverwaltung geht nur gemeinsam oder 'in Eigenregie', aber unbedingt nur mit Freier Software im Sinne des GNU, wenn es gut werden soll. Oder aber tendenziell diktatorisch total-kontrolliert.
Oder sollten wir fordern, dass alle Arbeitnehmer den Quelltext der Software überprüfen können sollten, mit welchen sie zu tun haben?
Find'ich gut. Natürlich 'sollten' Sie das Recht haben.
Alles Gute und bis bald Christian
[0] BRIEFS, Ulrich "Informationstechnologien und Zukunft der Arbeit" - Microelektronik und Computertechnik; Pahl-Rugenstein - Verlag 1984 ISBN 3-7609-0726-1 (liegt mir nicht digital vor)