Hallo, da ich es heute wieder leidvoll erfahren musste: Vergesst die Hardware nicht. Bekannte überzeugt, wollte es ausprobieren, am Drucker gescheitert. Blödes Multifunktionsgerät nicht davon überzeugen können zu scannen kyocera FS-1320MFP https://forum.ubuntuusers.de/topic/kyocera-fs-1320mfp-scannt-nicht/
Gott sei Dank funktioniert bei Windows das drucken nicht wegen Bluescreen. (Vermute mittlerweile https://www.heise.de/news/Ausserplanmaessige-Updates-fixen-Drucker-Bluescree... ) Daher habe ich morgen noch eine Chance. Wenn die Bekannte zulässt werde ich nochmal versuchen erstmal unter Ubuntu zu frickeln, wenn die Bekannte das zulässt...
Viele Grüße
Am Dienstag, den 16.03.2021, 17:06 +0100 schrieb Bernhard E. Reiter:
Am Sonntag 28 Februar 2021 11:03:35 schrieb Antje Kazimiers:
" *FW: *Nutzt du auch selbst überwiegend freie Software in deinem Arbeitsalltag? *H:* Ausschließlich. Von meinem Betriebssystem MacOS, und Avid Protools abgesehen nutze ich nur Opensource-Programme zur Zeit. "
Da musste ich ein bißchen schmunzeln, aber in dem WebMontag Kiel - Interview [1] mit Sven Thomsen wurde auch gesagt, dass bei der Umstellung von Arbeitsplatzrechnern auf Open Source das Betriebssystem für ihn gar nicht die oberste Priorität hat, sondern zuerst sollen die Anwendungen auf den Rechnern umgestellt werden und danach erst das Betriebssystem.
Den Ansatz habe ich mehrmals gehört, er erscheint erstmal gut durchdacht, weil Viele erstmal in Ihren Anwendungen leben. Also LibreOffice, Gimp, Inkscape, IridiumBrowser, Darktable, Claws Mail und so weiter einzusetzen, erlaubt es später das Betriebssystem leichter zu tauschen und kleine Schritt zu machen.
Für die Leute die weiter sind, ist das Betriebssystem natürlich ein wichtiger Schritt. ;)
Gruß, Bernhard
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