Dieser ganze Honk ist doch nur deswegen da, weil das (Über-)Lebensrecht faktisch an die Tatsache des Geldhabens gekoppelt ist. Das gilt es zu entkoppeln - IMHO. Nicht nur das Ding, die Software, sondern auch ihre Hersteller, die Menschen, sollten frei sein.
Frei kopierbar (klonbar?), frei zugänglich, frei modifizierbar, frei weiterverteilbar für jeden?
Oder mit welcher Bedeutung von "frei" wird hier gespielt?
Man mag für oder gegen ein "Recht auf Faulheit" (so wurde die Forderung nach bedingungsloser Grundversorgung manchmal formuliert) sein. Aber mit freier Software hat es so oder so nichts zu tun. Ich kann jedenfalls außer Wortspielen und vagen Assoziationen keinen Zusammenhang erkennen.
Auf einem solchen postulierten Zusammenhang scheint andererseits die ganze Oekonux-Diskussion zu beruhen. Wer diese Voraussetzung nicht akzeptiert, für den bleibt open-theory.de verschlossen. Was nicht weiter schlimm ist. Diskussionen beruhen eben auf Axiomen und als wahr vorausgesetzten Ausgangsbedingungen..
Ihre Ausführungen, Herr Meretz, finde ich im Ganzen konfus, nicht nur die paar Zeilen die ich hier gelassen habe. Es gibt Menschen, die können es Ihnen anschaulicher darlegen - ich möchte nur eine
Ich weiß nicht, Herr Mosler, ob ich mit obigen Ausführungen dies jetzt bewerkstelligt habe.
Verbindung zwischen Ihren Darlegungen und Ihren Adressen erstellen:
mailto: maintaining: private stuff:
..., denn der größte Teil Ihrer Korrespondenz geht wohl in englischsprachige Länder.
Diese Verbindung finde ich nicht zwingend. Auch folgendes nicht:
Und so ist es auch nicht verwunderlich, daß man zum Plebs nicht unbedingt verständlich reden muß.
Es gibt Plebs verschiedenster Art. Der Gebrauch anglisierenden Jargongs kann durchaus ein heimisches plebejisches Gruppengefühl erzeugen helfen, und ein solches steht klaren Gedanken nicht unbedingt im Wege.
Bei Stildiskussionen kann man nur schwer Einigkeit erzielen. Deshalb meidet man sie meistens.