Stefan Meretz wrote:
... Dieser ganze Honk ist doch nur deswegen da, weil das (Über-)Lebensrecht faktisch an die Tatsache des Geldhabens gekoppelt ist. Das gilt es zu entkoppeln - IMHO. Nicht nur das Ding, die Software, sondern auch ihre Hersteller, die Menschen, sollten frei sein. Da wir das nicht haben, gilt es fantasievoll zu sein und sich nicht dem Irrwitz des "alles muss verkaufbar sein" unterzuordnen. Da finde ich die Idee von Reinhard schon ganz gut, vielleicht mehr in die Richtung gehend, Pools oder Fonds für Leute zu haben, die Freie Software entwickeln. Im Prinzip macht es RMS ja auch so.
Ciao, Stefan
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Ihre Ausführungen, Herr Meretz, finde ich im Ganzen konfus, nicht nur die paar Zeilen die ich hier gelassen habe. Es gibt Menschen, die können es Ihnen anschaulicher darlegen - ich möchte nur eine Verbindung zwischen Ihren Darlegungen und Ihren Adressen erstellen:
mailto: maintaining: private stuff:
..., denn der größte Teil Ihrer Korrespondenz geht wohl in englischsprachige Länder. Trotzdem ich eigentlich bisher glaubte, die Bastion und den Ursprung der Gewerkschaften in den ehemaligen Ostblockstaaten suchen zu müßen - dort war doch der Gewerkschaftsgedanke groß geschrieben. Leider aber war die gesellschafltiche Wirklichkeit, dort wie auch hier eher ernüchternd. Und so ist es auch nicht verwunderlich, daß man zum Plebs nicht unbedingt verständlich reden muß.
Einen schönen Feierabend, Karl Mosler