On Fri, 08 Jul 2016 11:02:59 +0200, Wolfgang Romey (woro) wrote:
Am Freitag, 8. Juli 2016, 10:34:57 schrieb RA Stehmann:
Am 08.07.2016 um 06:45 schrieb Bernd Wurst:
Grundsätzlich erkauft man sich die Freiheit bei Freier Software damit, dass der Anwender selbst mündig sein muss, d.h. es kann auch mal notwendig sein, sich intensiv mit einer Software und ihren Alternativen zu beschäftigen um die für sich beste Lösung zu finden.
Ich vergleiche das immer mit Wahlen.
In der DDR war es ziemlich einfach das "Richtige" zu wählen.
Warum denn immer in die Vergangenheit schauen, warum nicht mal in die Gegenwart der USA? Dort macht es den Leuten künstlich schwer, indem man den Leuten vorgaukelt, sie hätten die Wahl zwischen zwei Alternativen, die aber beide Vertreter des selben politischen Konzepts sind.
Na ja. Außenpolitisch, besonders das was die amerikanische Hegemonie und die Wirtschaft betrifft, sind die zwei Parteien quasi-identisch. Es gibt aber innen-politisch einige Unterschiede, z.B., das was Frauenrechte angeht. In anderen Worten, die Amerikaner haben andere Prioritäten oder sind zum großenteils einig was diesem Aspekt der Politik angeht. (Anm.: Auch der radikale Sanders betritt dieser außenpolitischen Sicht!)
:) Neal