Es scheint mir, Abschlußberichte kann mensch bei der UBA nur in Word 2007 oder Docx einreichen, anscheinend zumindest gibt es nur solche Vorlagen
http://www.umweltbundesamt.de/service/ausschreibungen/dokumentvorlagen.htm "Die folgenden passwortgeschützten Dokumente werden benötigt, um Abschlussberichte, Gutachten oder andere Dokumente im Auftrag oder auf der Grundlage einer Zuwendung des Umweltbundesamtes zu erstellen, soweit dies in der Leistungsbeschreibung bzw. im Vertrag vorgesehen ist."
Die Liste enthält dann nur Word 2003 und 2007, der Stand der Beschreibung zeigt auch, dass proprietäre Schriftfamilien ebenfalls gekauft werden müssen:
http://www.umweltbundesamt.de/service/ausschreibungen/dokumente/merkblatt_fu... "Es sind die voreingestellten Schriften (Interstate Bold Condensed, Interstate Regular Condensed,Demos EFOP-Medium, Demos EFOP-SemiBold ) zu verwenden. Diese sind, falls noch nicht auf Ihrem Computer vorhanden, zu erwerben (siehe Infoblatt zum Schriftenkauf), da sonst nur eine Ersatzschrift angezeigt wird, die zu anderen Umbrüchen führt. "
Ist das überhaupt konform mit den Richtlinien zu Ausschreibungen?
Gruß, Bernhard
Bernhard Reiter schrieb:
Es scheint mir, Abschlußberichte kann mensch bei der UBA nur in Word 2007 oder Docx einreichen,
[...]
Die Liste enthält dann nur Word 2003 und 2007, der Stand der Beschreibung zeigt auch, dass proprietäre Schriftfamilien ebenfalls gekauft werden müssen:
[...]
Ist das überhaupt konform mit den Richtlinien zu Ausschreibungen?
Und vorallem: Erhalten sie wenigstens eine entsprechende Bezahlung von Microsoft für diese hervorragende subtile Bewerbung von MS-Office?
Und: Wofür werden diese Einnahmen verwendet? ;-)
Gruß Volker
Wenn ihr das Beispiel unten nicht gut findet, würde folgendes in diesem Fall sehr helfen:
Schreibt eine kurze E-Mail oder ruft den folgenden Kontakt an:
Bei Rückfragen zu diesem Merkblatt und der Dokumentvorlage können Sie sich wenden an: Umweltbundesamt, Präsidialbereich (Internetredaktion) Telefon: 0340 / 2103 – 2289 E-Mail: corinne.meunier@uba.demailto:corinne.meunier@uba.de
Einfach schreiben oder sagen, dass ihr das hier und auf heise http://heise.de/-1715027 gesehen habt und ganz kurz, dass und evtl. noch warum ihr das nicht gut findet. Dann hier kurz eine Rückmeldung, wenn ihr das gemacht habt.
Wäre sehr gut, wenn ihr Euch die 5 Minuten nehmen könnt.
Viele Grüße Matthias
* Bernhard Reiter reiter@fsfeurope.org [2012-09-17 11:19:15 +0200]:
http://www.umweltbundesamt.de/service/ausschreibungen/dokumentvorlagen.htm "Die folgenden passwortgeschützten Dokumente werden benötigt, um Abschlussberichte, Gutachten oder andere Dokumente im Auftrag oder auf der Grundlage einer Zuwendung des Umweltbundesamtes zu erstellen, soweit dies in der Leistungsbeschreibung bzw. im Vertrag vorgesehen ist."
Die Liste enthält dann nur Word 2003 und 2007, der Stand der Beschreibung zeigt auch, dass proprietäre Schriftfamilien ebenfalls gekauft werden müssen:
http://www.umweltbundesamt.de/service/ausschreibungen/dokumente/merkblatt_fu... "Es sind die voreingestellten Schriften (Interstate Bold Condensed, Interstate Regular Condensed,Demos EFOP-Medium, Demos EFOP-SemiBold ) zu verwenden. Diese sind, falls noch nicht auf Ihrem Computer vorhanden, zu erwerben (siehe Infoblatt zum Schriftenkauf), da sonst nur eine Ersatzschrift angezeigt wird, die zu anderen Umbrüchen führt. "
Mal schauen ob die Dame antwortet.
---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Von: Alexander Olenberg alex.olenberg@googlemail.com Datum: 25. September 2012 12:11 Betreff: Dokumentvorlagen Abschlussberichte, Gutachten, etc An: corinne.meunier@uba.de
Guten Tag Frau Meunier,
durch FSFE und heise bin ich auf die Dokumentvorlagen des Umweltbundesamtes für Abschlussberichte, Gutachten, etc. aufmerksam gemacht worden. Leider stehen dem Besucher nur Dokumente im Word 2003 / 2007-Format zur Verfügung. Erschwerend hinzu kommt die Tatsache, dass kostenpflichtige Schriften vorausgesetzt werden.
Ich finde es nicht gut, dass eine Bundesbehörde die Steuerzahler zwecks Kommunikation zu kommerziellen Produkten zwingt. Zusätzlich werden Steuergelder verschwendet, um für Mitarbeiter die gleiche kommerzielle Software zu beschaffen.
Ich würde gerne wissen, ob Dokumentvorlagen des Umweltbundesamtes im ODF-Format existieren. Falls nicht, gibt es bereits Pläne solche zu erstellen? Falls doch, warum sind diese auf der Webseite nicht veröffentlicht? Auch zu Schriften gibt es freie Alternativen.
Vielen Dank im Voraus und beste Grüße
Alexander Olenberg
FSFE fellow
Am 25. September 2012 09:45 schrieb Matthias Kirschner mk@fsfe.org:
Wenn ihr das Beispiel unten nicht gut findet, würde folgendes in diesem Fall sehr helfen:
Schreibt eine kurze E-Mail oder ruft den folgenden Kontakt an:
Bei Rückfragen zu diesem Merkblatt und der Dokumentvorlage können Sie sich wenden an: Umweltbundesamt, Präsidialbereich (Internetredaktion) Telefon: 0340 / 2103 – 2289 E-Mail: corinne.meunier@uba.demailto:corinne.meunier@uba.de
Einfach schreiben oder sagen, dass ihr das hier und auf heise http://heise.de/-1715027 gesehen habt und ganz kurz, dass und evtl. noch warum ihr das nicht gut findet. Dann hier kurz eine Rückmeldung, wenn ihr das gemacht habt.
Wäre sehr gut, wenn ihr Euch die 5 Minuten nehmen könnt.
Viele Grüße Matthias
- Bernhard Reiter reiter@fsfeurope.org [2012-09-17 11:19:15 +0200]:
http://www.umweltbundesamt.de/service/ausschreibungen/dokumentvorlagen.htm
"Die folgenden passwortgeschützten Dokumente werden benötigt, um Abschlussberichte, Gutachten oder andere Dokumente im Auftrag oder auf
der
Grundlage einer Zuwendung des Umweltbundesamtes zu erstellen, soweit
dies in
der Leistungsbeschreibung bzw. im Vertrag vorgesehen ist."
Die Liste enthält dann nur Word 2003 und 2007, der Stand der Beschreibung zeigt auch, dass proprietäre Schriftfamilien ebenfalls gekauft werden
müssen:
http://www.umweltbundesamt.de/service/ausschreibungen/dokumente/merkblatt_fu...
"Es sind die voreingestellten Schriften (Interstate Bold Condensed,
Interstate
Regular Condensed,Demos EFOP-Medium, Demos EFOP-SemiBold ) zu verwenden. Diese sind, falls noch nicht auf Ihrem Computer vorhanden, zu erwerben
(siehe
Infoblatt zum Schriftenkauf), da sonst nur eine Ersatzschrift angezeigt
wird,
die zu anderen Umbrüchen führt. "
-- Matthias Kirschner - FSFE - Deutschland- und Fellowshipkoordinator FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003 Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Kontakt (fsfe.org/about/kirschner) Unterstützen Sie die FSFE! http://fsfe.org/support/?mk _______________________________________________ fsfe-de mailing list fsfe-de@fsfeurope.org https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de
Habe der Dame ebenfalls geschrieben.
Grüße Marius
-------- Original Message -------- Subject: Dokumentvorlagen in MS Word-Format Date: Tue, 25 Sep 2012 12:46:03 +0200 From: Köster Marius maurice@prtrc.net To: corinne.meunier@uba.de
Sehr geehrte Frau Meunier,
über heise.de und die Free Software Foundation Europe (FSFE) habe ich erfahren, dass Dokumentvorlagen des Umweltbundesamtes für Abschlussberichte, Gutachten, etc. einzig in Microsoft Word-Formaten zur Verfügung stehen. Zudem wird noch eine lizensierte, kostenpflichtige Schriftart vorgeschrieben.
Aus demokratisch-gesellschaftlicher Perspektive finde ich es bedenklich und unerwünscht, dass zur Kommunikation mit einer Bundesbehörde und politischen Partizipation im Allgemeinen ganz bestimmte kommerzielle und lizensierte Produkte vorgeschrieben werden. Es gibt gleichwertige, freie Alternativen, bspw. das standardisierte Open Document Format (ODF) für Office-Anwendungen.
Daher möchte ich Sie bitten eine Umstellung zu freien Dokumentformaten und Schriftarten vorzunehmen. Es würde eine von kommerziellen Softwareprodukten unabhängige Kommunikation mit Ihrer Behörde erlauben und in technischer wie finanzieller Hinsicht eine Barriere hinsichtlicher politischer Partizipation senken.
Falls Ihre Behörde gegebenfalls eine solche Umstellung schon anvisiert oder es aus Ihrer Sicht ganz bestimmte Gründe, warum Sie an den bisherigen Softwareprodukten festhalten, dann würde ich mich freuen, wenn Sie mir diese mitteilen. Vielen Dank!
Beste Grüße Marius Köster
On 25.09.2012 12:14, Alexander Olenberg wrote:
Mal schauen ob die Dame antwortet.
---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Von: Alexander Olenberg alex.olenberg@googlemail.com Datum: 25. September 2012 12:11 Betreff: Dokumentvorlagen Abschlussberichte, Gutachten, etc An: corinne.meunier@uba.de
Guten Tag Frau Meunier,
durch FSFE und heise bin ich auf die Dokumentvorlagen des Umweltbundesamtes für Abschlussberichte, Gutachten, etc. aufmerksam gemacht worden. Leider stehen dem Besucher nur Dokumente im Word 2003 / 2007-Format zur Verfügung. Erschwerend hinzu kommt die Tatsache, dass kostenpflichtige Schriften vorausgesetzt werden.
Ich finde es nicht gut, dass eine Bundesbehörde die Steuerzahler zwecks Kommunikation zu kommerziellen Produkten zwingt. Zusätzlich werden Steuergelder verschwendet, um für Mitarbeiter die gleiche kommerzielle Software zu beschaffen.
Ich würde gerne wissen, ob Dokumentvorlagen des Umweltbundesamtes im ODF-Format existieren. Falls nicht, gibt es bereits Pläne solche zu erstellen? Falls doch, warum sind diese auf der Webseite nicht veröffentlicht? Auch zu Schriften gibt es freie Alternativen.
Vielen Dank im Voraus und beste Grüße
Alexander Olenberg
FSFE fellow
Am 25. September 2012 09:45 schrieb Matthias Kirschner mk@fsfe.org:
Wenn ihr das Beispiel unten nicht gut findet, würde folgendes in diesem Fall sehr helfen:
Schreibt eine kurze E-Mail oder ruft den folgenden Kontakt an:
Bei Rückfragen zu diesem Merkblatt und der Dokumentvorlage können Sie sich wenden an: Umweltbundesamt, Präsidialbereich (Internetredaktion) Telefon: 0340 / 2103 – 2289 E-Mail: corinne.meunier@uba.demailto:corinne.meunier@uba.de
Einfach schreiben oder sagen, dass ihr das hier und auf heise http://heise.de/-1715027 gesehen habt und ganz kurz, dass und evtl. noch warum ihr das nicht gut findet. Dann hier kurz eine Rückmeldung, wenn ihr das gemacht habt.
Wäre sehr gut, wenn ihr Euch die 5 Minuten nehmen könnt.
Viele Grüße Matthias
- Bernhard Reiter reiter@fsfeurope.org [2012-09-17 11:19:15 +0200]:
http://www.umweltbundesamt.de/service/ausschreibungen/dokumentvorlagen.htm
"Die folgenden passwortgeschützten Dokumente werden benötigt, um Abschlussberichte, Gutachten oder andere Dokumente im Auftrag oder auf
der
Grundlage einer Zuwendung des Umweltbundesamtes zu erstellen, soweit
dies in
der Leistungsbeschreibung bzw. im Vertrag vorgesehen ist."
Die Liste enthält dann nur Word 2003 und 2007, der Stand der Beschreibung zeigt auch, dass proprietäre Schriftfamilien ebenfalls gekauft werden
müssen:
http://www.umweltbundesamt.de/service/ausschreibungen/dokumente/merkblatt_fu...
"Es sind die voreingestellten Schriften (Interstate Bold Condensed,
Interstate
Regular Condensed,Demos EFOP-Medium, Demos EFOP-SemiBold ) zu verwenden. Diese sind, falls noch nicht auf Ihrem Computer vorhanden, zu erwerben
(siehe
Infoblatt zum Schriftenkauf), da sonst nur eine Ersatzschrift angezeigt
wird,
die zu anderen Umbrüchen führt. "
-- Matthias Kirschner - FSFE - Deutschland- und Fellowshipkoordinator FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003 Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Kontakt (fsfe.org/about/kirschner) Unterstützen Sie die FSFE! http://fsfe.org/support/?mk _______________________________________________ fsfe-de mailing list fsfe-de@fsfeurope.org https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de
fsfe-de mailing list fsfe-de@fsfeurope.org https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de
* Köster Marius maurice@prtrc.net [2012-09-25 14:20:49 +0200]:
Habe der Dame ebenfalls geschrieben.
Danke an Euch alle!!!!
Viele Grüße Matthias
Ich finde zwei Dinge an den Emails unangemessen: Erstens sprecht ihr davon, man solle freie Software anstatt kommerzieller verwenden. Das Gegenteil freier Software ist aber proprietäre, nicht kommerzielle. Es geht in erster Linie darum, keine proprietäre Software einzusetzen, bei der nicht klar ist auf welchem Wege zum Teil vertrauliche Daten verarbeitet werden. Damit schürt man den falschen Gedanken man könne freie Software nicht kommerziell verwerten.
Zweitens, der Kostenvorteil mag in diesem Fall zwar zutreffen, aber es ist nicht besonders klug ihn zu erwähnen, weil dies nicht der springende Punkt ist. Das einzige was man erreicht, ist freie Software gleichwertig mit Kostenlossoftware zu setzen, was nicht zutrifft.
Ich lese immer wieder in Beiträgen haarsträubende Dinge - aber was können Journalisten dafür wenn sie nur einen Rahmen zum Schreiben eines Artikels haben, von dem sie sich wirklich nicht vorstellen können worum es geht. Aber als Fellow würde ich schon besonders auf die Wahl der richtigen Begriffe achten.
Am 25.09.2012 15:02, schrieb Jacob Dawid:
Ich finde zwei Dinge an den Emails unangemessen: Erstens sprecht ihr davon, man solle freie Software anstatt kommerzieller verwenden. Das Gegenteil freier Software ist aber proprietäre, nicht kommerzielle. Es geht in erster Linie darum, keine proprietäre Software einzusetzen, bei der nicht klar ist auf welchem Wege zum Teil vertrauliche Daten verarbeitet werden. Damit schürt man den falschen Gedanken man könne freie Software nicht kommerziell verwerten.
Zweitens, der Kostenvorteil mag in diesem Fall zwar zutreffen, aber es ist nicht besonders klug ihn zu erwähnen, weil dies nicht der springende Punkt ist. Das einzige was man erreicht, ist freie Software gleichwertig mit Kostenlossoftware zu setzen, was nicht zutrifft.
Ich lese immer wieder in Beiträgen haarsträubende Dinge - aber was können Journalisten dafür wenn sie nur einen Rahmen zum Schreiben eines Artikels haben, von dem sie sich wirklich nicht vorstellen können worum es geht. Aber als Fellow würde ich schon besonders auf die Wahl der richtigen Begriffe achten. _______________________________________________
Du hast natürlich recht, und ich nehme an, dass Deine Mail an das Amt die korrekten Begriffe enthält und auf die entscheidenden Punkte aufmerksam macht.
Gruß Michael
Hallo Jacob,
deine Kritik kommt völlig zu Recht und eine Reduktion von freier Software auf den kommerziellen/finanziellen Aspekt ist selbstverständlich verkürzt und wie Du zutreffend darstellst auch falsch. Ich habe nur oft die Erfahrung gemacht, dass die Verwendung von korrekten Begriffen, die einem bestimmten Fachvokabular entspringen, oft nicht "ankommen", weil unbekannte Begriffe in "alltäglicher" Kommunikation dem Verständnis abträglich sind, mitunter dann nicht nachgeschlagen werden und selbst dann in ihrer Komplexität oder Aussage nicht wahrgenommen/verstanden werden.
Aber danke, dass Du mich darauf hinweist, dass es mir in der Mail nicht gelungen ist "Proprietär" zu umschiffen und dennoch auszudrücken oder dem gerecht zu werden, was freie Software bedeutet.
Gruß Marius
On 25.09.2012 15:02, Jacob Dawid wrote:
Ich finde zwei Dinge an den Emails unangemessen: Erstens sprecht ihr davon, man solle freie Software anstatt kommerzieller verwenden. Das Gegenteil freier Software ist aber proprietäre, nicht kommerzielle. Es geht in erster Linie darum, keine proprietäre Software einzusetzen, bei der nicht klar ist auf welchem Wege zum Teil vertrauliche Daten verarbeitet werden. Damit schürt man den falschen Gedanken man könne freie Software nicht kommerziell verwerten.
Zweitens, der Kostenvorteil mag in diesem Fall zwar zutreffen, aber es ist nicht besonders klug ihn zu erwähnen, weil dies nicht der springende Punkt ist. Das einzige was man erreicht, ist freie Software gleichwertig mit Kostenlossoftware zu setzen, was nicht zutrifft.
Ich lese immer wieder in Beiträgen haarsträubende Dinge - aber was können Journalisten dafür wenn sie nur einen Rahmen zum Schreiben eines Artikels haben, von dem sie sich wirklich nicht vorstellen können worum es geht. Aber als Fellow würde ich schon besonders auf die Wahl der richtigen Begriffe achten.
Matthias Kirschner wrote:
Einfach schreiben oder sagen, dass ihr das hier und auf heise http://heise.de/-1715027 gesehen habt und ganz kurz, dass und evtl. noch warum ihr das nicht gut findet. Dann hier kurz eine Rückmeldung, wenn ihr das gemacht habt.
Hi Matthias, *,
TDF hat heute den anliegenden Brief ans UBA geschickt. Danke für die Hinweise hier!
Viele Grüße,
Hallo Thorsten,
* Thorsten Behrens thb@documentfoundation.org [2012-10-02 14:00:54 +0200]:
TDF hat heute den anliegenden Brief ans UBA geschickt. Danke für die Hinweise hier!
Sehr gut, das sieht doch gut aus. Von allen Rückmeldungen, die bisher kamen ist da jetzt einiges passiert.
Viele Grüße Matthias
* Bernhard Reiter reiter@fsfeurope.org [2012-09-17 11:19:15 +0200]:
http://www.umweltbundesamt.de/service/ausschreibungen/dokumente/merkblatt_fu... "Es sind die voreingestellten Schriften (Interstate Bold Condensed, Interstate Regular Condensed,Demos EFOP-Medium, Demos EFOP-SemiBold ) zu verwenden. Diese sind, falls noch nicht auf Ihrem Computer vorhanden, zu erwerben (siehe Infoblatt zum Schriftenkauf), da sonst nur eine Ersatzschrift angezeigt wird, die zu anderen Umbrüchen führt. "
Für die Bundesregierung, scheint es einen neuen Styleguide zu geben. Dort ist auch etwas zu den Schriften:
hier ist der komplette Styleguide hinterlegt: http://styleguide.bundesregierung.de/Webs/SG/DE/Homepage/home.html?__site=SG.
Die Schriften finden sich bei den "Print-Medien, hier: http://styleguide.bundesregierung.de/Webs/SG/DE/Print-Styleguide/Basiselemen...
Kann sich das mal jemand anschauen?
Viele Grüße Matthias
Vielen Dank für den Hinweis. Ich schaue es mir an und kontaktiere UBA wieder.
Gruß Alex
Am 21. November 2012 10:22 schrieb Matthias Kirschner mk@fsfe.org:
- Bernhard Reiter reiter@fsfeurope.org [2012-09-17 11:19:15 +0200]:
http://www.umweltbundesamt.de/service/ausschreibungen/dokumente/merkblatt_fu...
"Es sind die voreingestellten Schriften (Interstate Bold Condensed,
Interstate
Regular Condensed,Demos EFOP-Medium, Demos EFOP-SemiBold ) zu verwenden. Diese sind, falls noch nicht auf Ihrem Computer vorhanden, zu erwerben
(siehe
Infoblatt zum Schriftenkauf), da sonst nur eine Ersatzschrift angezeigt
wird,
die zu anderen Umbrüchen führt. "
Für die Bundesregierung, scheint es einen neuen Styleguide zu geben. Dort ist auch etwas zu den Schriften:
hier ist der komplette Styleguide hinterlegt:
http://styleguide.bundesregierung.de/Webs/SG/DE/Homepage/home.html?__site=SG .
Die Schriften finden sich bei den "Print-Medien, hier:
http://styleguide.bundesregierung.de/Webs/SG/DE/Print-Styleguide/Basiselemen...
Kann sich das mal jemand anschauen?
Viele Grüße Matthias
-- Matthias Kirschner - FSFE - Deutschland- und Fellowshipkoordinator FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003 Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Kontakt (fsfe.org/about/kirschner) Unterstützen Sie die FSFE! http://fsfe.org/support/?mk _______________________________________________ fsfe-de mailing list fsfe-de@fsfeurope.org https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de
* Alexander Olenberg alex.olenberg@googlemail.com [2012-11-21 13:01:46 +0100]:
Vielen Dank für den Hinweis. Ich schaue es mir an und kontaktiere UBA wieder.
Danke. (Bei den Schriften muss mensch noch schauen, ob die frei sind.)
Viele Grüße Matthias
Hi, UBA hat die Anforderung zumindest noch nicht geändert, im http://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/376/dokumente/infob... vom Nov 2013 steht es noch drin.
Erreichbar von: http://www.umweltbundesamt.de/das-uba/ausschreibungen-zuwendungen
Gruß, Bernhard
Am Mittwoch, 21. November 2012 13:01:46 schrieb Alexander Olenberg:
Vielen Dank für den Hinweis. Ich schaue es mir an und kontaktiere UBA wieder.
Am 21. November 2012 10:22 schrieb Matthias Kirschner mk@fsfe.org:
Für die Bundesregierung, scheint es einen neuen Styleguide zu geben. Dort ist auch etwas zu den Schriften:
hier ist der komplette Styleguide hinterlegt:
http://styleguide.bundesregierung.de/Webs/SG/DE/Homepage/home.html?__site =SG .
Die Schriften finden sich bei den "Print-Medien, hier:
http://styleguide.bundesregierung.de/Webs/SG/DE/Print-Styleguide/Basisele mente/Schriften/schriften_node.html?__site=SG
Kann sich das mal jemand anschauen?
Hallo Bernhard,
* Bernhard Reiter reiter@fsfeurope.org [2014-01-30 10:03:11 +0100]:
UBA hat die Anforderung zumindest noch nicht geändert, im http://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/376/dokumente/infob... vom Nov 2013 steht es noch drin.
Erreichbar von: http://www.umweltbundesamt.de/das-uba/ausschreibungen-zuwendungen
Ich habe gerade nochmal beim UBA nachgefragt. Gebe Bescheid, wenn ich neues erfahre.
Viele Grüße Matthias