= Rekordstrafe gegen Microsoft vom Europäischen Gerichtshof bestätigt =
[Online lesen: http://fsfe.org/news/2012/news-20120627-01.de.html ]
Der Europäische Gerichtshof hat Microsoft angewiesen, endlich eine
Rekordstrafe für die Nutzung ihres Quasimonopols auf dem Desktop zu
bezahlen, mit dem es Rivalen aus dem Markt für Workgroupserver
ausschließen wollte. Vor vier Jahren hatte die Europäische Kommission
dem Softwaregiganten eine Ohrfeige in Höhe von 899 Millionen Euro für
wettbewerbswidriges Verhalten verpasst. Im heutigen Urteil bestimmte der
EuGH, dass diese beispiellose Geldbuße größtenteils gerechtfertigt
war.
Ein Jahrzehnt lang hat die Free Software Foundation Europe an diesem
Fall mitgearbeitet[1], auch im Namen des Sambateams, das einen freien
Workgroupserver bereitstellt, der mit Microsofts proprietären Produkt
in Konkurrenz steht.
1. http://fsfe.org/projects/ms-vs-eu/ms-vs-eu.html
„Microsoft bleibt ein verurteilter Monopolist und wurde dazu gebracht
die Bedingungen seiner Bestrafung auszuhandeln.“, sagt Karsten
Gerloff, Präsident der Free Software Foundation Europe. „Das Gericht
hat die Geldbuße um weniger als fünf Prozent verringert. Die
Europäische Kommission hat mit ihrem rauem Verhalten im Umgang mit
Microsoft richtig gelegen. Wir haben hart daran gearbeitet, die
Kommission in diesem Fall zu unterstützen und sind auf den Sieg, den
wir erreicht haben, überaus stolz. Wir sind dem Sambateam und all den
anderen gegenüber, die so viel Bemühungen in uns gesteckt haben,
dankbar und hoffen, dass sich die Kommission weiterhin für einen
offenen, konkurrenzbetonten IT-Markt einsetzt.“
Dieser Fall zeigt, dass Microsoft Patente als Entschuldigung dafür
benutzt hat, banale Änderungen an öffentlichen Protokollen nicht
preiszugeben. Das Gericht erkannte an, dass das Unternehmen
fälschlicherweise den Zugriff auf die Interoperabilitätsinformationen
verwehrt hat, solange nicht ein Dritter eine Lizenz für Patente
erworben hatte. Dies ist ein Beispiel für den realen und bestehenden
Schaden, den Softwarepatente für den Wettbewerb darstellen, auch wenn
sie außerhalb des Gerichts benutzt werden.
„Wir haben erfolgreich die Rechte von Entwicklern freier Software
durchgesetzt, wie die des Sambateams auf
Interoperabilitätsinformationen zuzugreifen, jedoch verweigerte
Microsoft bis ganz zum Schluss unsere gerechtfertigten Forderungen.“,
sagt Carlo Piana, Leiter der Rechtsabteilung der Free SoftwareFoundation
Europe. „Die heutige Entscheidung stellt eindeutig dar, dass wir
wieder einmal richtig lagen. Es war unser Recht, die
Interoperabilitätsinformationen zu empfangen, nicht ein Entgegenkommen
Microsofts.“
Die Bedrohung für den Wettbewerb ist nicht vorüber. Microsoft versucht
immer noch weite Teile des Technologiemarktes unter seine Kontrolle zu
bringen und andere Unternehmen wie Apple folgen dieser Spur. Die Firma
benutzt weiterhin Patente um Gegner unter Druck zu setzen und von deren
Arbeit zu profitieren[2]. Sie benutzt auch neue Ansätze um
Geräteeigentümern das Installieren von Software ihrer Wahl auf ihrer
Hardware einzuschränken[3]. Um diesen Gefahren entgegenzutreten, wird
die Free Software Foundation Europe weiterhin für eine freie
Informationsgesellschaft und für die Interessen von Entwicklern und
Benutzern freier Softwarearbeiten.
2. https://fsfe.org/projects/swpat/letter-20101222.html
3.
http://fsfe.org/campaigns/generalpurposecomputing/secure-boot-analysis.html
== Hintergrund ==
Nachdem die in 2004 getätigte Entscheidung der Europäischen Kommission
vom Europäischen Gerichtshof bestätigt wurde, fügte sich Microsoft
2007 schließlich vollkommen der Maßnahme, zeitgerecht und korrekt
Interoperabilitätsinformationen Mitbewerbern unter sogenannten
„Reasonable And Non Discriminatory (RAND)“-Auflagen auszustellen.
Nachdem Microsoft die Bedingungen der Kommission nicht erfüllt hatte,
setzte die Kommission eine Strafe für Nichterfüllung von 899 Mio. EUR
an, unter der Beurteilung, dass Microsoft bis Oktober 2007 seiner
Verpflichtung RAND-Auflagen zu gewähren nicht gerecht wurde.
Microsoft focht diese Beurteilung an und legte Einspruch beim
Europäischen Gerichtshof ein. Die Firma behauptete, die Informationen
in dieser Ausgabe warvon Patenten gedeckt und daher innovativ, sie
[Microsoft] sei dazu berechtigt, Gegnern einen erheblichen Geldbetrag
für den Zugriff auf diese Informationen zu verlangen.Da nicht
ausreichende Richtlinien erfüllt wurden, war es in ihrem Recht einen
hohen Preis für die Interoperabilitätsinformationen zu setzen und in
guten Glauben sogar laufende Lizenzgebühren wegen dem
„Betriebsgeheimnis“ zu verlangen, welches auf Antrag der Kommission
ausdrücklich von Patentlizenzen ausgenommen wurde.
Die FSFE und das Sambateam (das ein Lizenznehmer der
Interoperabilitätsinformationen, oder „WSPP“, über die Protocol
Freedom Information Foundation ist) mischten sich in den Fall ein um zu
bestreiten, dass die Information „innovativ“ war. Der einzige Wert,
der mit dieser Information verbunden war, bestand darin einen Drop-in-
Austausch von Netzwerkdiensten zu ermöglichen, die über Ermittlung von
trivialen Details des Protokolls erstellt würden. Wohingegen das
allgemeine Konzept, Struktur und technische Entscheidungen
wohlverstanden waren und individuell nichts Bahnbrechendes darstellten.
Ebenso war die Idee sie zu kombinieren nicht neu oder innovativ. Das
Gericht bestätigte die Ergebnisse der Kommission mit den Worten:
„Microsoft fuhr in der Praxis fort, Entwicklern freier Software
jeglichen Zugriff zu den Interoperabilitätsinformationen zu verweigern,
was Letztere nicht als etwas ansahen, was es [Microsoft] rechtmäßig
tun konnte.“
=== Kontakt ===
Karsten Gerloff
Präsident
gerlofffsfeurope.org
+49 176 9690 4298Wenn Sie weitere Neuigkeiten erfahren wollen,
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4. http://fsfe.org/press
== About the Free Software Foundation Europe ==
The Free Software Foundation Europe (FSFE) is a non-profit
non-governmental organisation active in many European countries and
involved in many global activities. Access to software determines
participation in a digital society. To secure equal participation in
the information age, as well as freedom of competition, the Free
Software Foundation Europe (FSFE) pursues and is dedicated to the
furthering of Free Software, defined by the freedoms to use, study,
modify and copy. Founded in 2001, creating awareness for these issues,
securing Free Software politically and legally, and giving people
Freedom by supporting development of Free Software are central issues
of the FSFE.
http://fsfe.org/
= Record fine against Microsoft upheld by European Court of Justice =
[Online lesen: http://fsfe.org/news/2012/news-20120627-01.de.html ]
The European Court of Justice has ordered Microsoft to finally pay a
record fine for using its near-monopoly on the desktop to keep rivals
out of the workgroup server market. Four years ago, the European
Commission slapped the software giant with a fine of 899 million Euros
for its anticompetitive behaviour. In today's ruling, the ECJ ruled that
this unprecedented fine was largely justified.
For a decade, the Free Software Foundation Europe has participated in
the case[1], also on behalf of the Samba team, which provides a Free
Software workgroup server competing with Microsoft's proprietary
product.
1. http://fsfe.org/projects/ms-vs-eu/ms-vs-eu.en.html
"Microsoft remains a convicted monopolist, and was reduced to
negotiating the terms of its punishment," says Karsten Gerloff,
President of the Free Software Foundation Europe. "The court has reduced
the fine by less than five percent. The European Commission was right in
being tough on Microsoft. We have worked hard to support the Commission
in this case, and are extremely proud of the victory we've achieved. We
are grateful to the Samba team and all the others who invested so much
effort along with us, and hope that the Commission will continue to push
for an open, competitive IT market."
The case shows that Microsoft has used patents as an excuse not to
reveal their mundane changes to public protocols. The court recognised
that the company was wrong to refuse to give access to the
interoperability information unless a party took a license for patents
too. This is an example of how software patents are a real and present
damage to competition even if used out of court.
"We have successfully asserted the rights of Free Software developers
like the Samba Team to access interoperability information, but
Microsoft refused our legitimate demands until the very end," says Carlo
Piana, General Counsel for the Free Software Foundation Europe. "Today's
decision establishes that we were right once again. Receiving the
interoperability information was our right, not a concession by
Microsoft."
The threat to competition has not gone away. Microsoft still attempts to
bring ever larger parts of the technology market under its control, and
other companies such as Apple are following its lead. The company still
uses patents to put rivals under pressure and profit from their work[2].
It also uses new approaches to restrict device owners from installing
software of their choice[3]on their hardware. To counter these threats
Free Software Foundation Europe will continue to work for a free
information society, and for the interests of Free Software users and
developers everywhere.
2. https://fsfe.org/projects/swpat/letter-20101222.en.html
3.
http://fsfe.org/campaigns/generalpurposecomputing/secure-boot-analysis.en.h…
== Background ==
After the 2004 Decision of the European Commission was upheld by the
General Court of the European Court of Justice, in 2007 Microsoft
finally complied fully with the provision to release timely and accurate
interoperability informations with competitors under so-called
"Reasonable And Non Discriminatory (RAND)" conditions.
After Microsoft did not fulfill the Commission's requirements, the
Commission finally set the fine for noncompliance to EUR 899 million,
assessing that up and until October 2007 Microsoft fell short of its
obligations to offer RAND conditions.
Microsoft contested this assessment and appealed to the European Court
of Justice. The company claimed that because the information contained
in the release was covered by patents and thus innovative, it was
entitled to charge rivals substantial amount of money for access to this
information. Not having received sufficient guidance, it was within its
rights to set a high price for interoperability information, and in good
faith charge running royalties even for the "trade secret" part, which
unbundled from the license for patents upon express request from the
Commission.
FSFE and the Samba Team (which is a licensee of the interoperability
information, or "WSPP", through the Protocol Freedom Information
Foundation) intervened in the case to deny that the information was
"innovative". The only value attached to the information was to allow a
drop-in replacements of network services to be created through the
discovery of trivial details of the protocols, whereas the general
concepts, structure and engineering decisions were both well understood
and not ground-breaking if taken individually, nor was innovative the
idea of combining them novel or innovative. The Court upheld the finding
of the Commission, finding that: "Microsoft in practice continued to
refuse Free Software developers all access to the interoperability
information, which was not something that the letter recognised it could
legitimately do."
=== Contact ===
Karsten Gerloff
President
gerlofffsfeurope.org
+49 176 9690 4298
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= FSFE Newsletter - Juni 2012 =
[Online lesen: http://fsfe.org/news/nl/nl-201206.de.html ]
== Free Software, Open Source, FOSS, FLOSS Alles das gleiche aber
irgendwie anders ==
Es gibt zwei Begriffe die mit Software in Verbindung stehen, sie man
Frei nutzen, studieren, teilen und verbessern darf: Freie Software und
Open Source. Man findet auch verschiedene Kombinationen und
Übersetzungen dieser beiden Begriffe wie FOSS, Libre Software, FLOSS,
usw. Wenn man einen Artikel über Freie Software liest oder Menschen,
die mit Freier Software zu tun haben, zuhört, dann kommt oft die Frage
auf: Warum benutzen die diesen einen Begriff oder den Anderen und wie
unterscheiden sie sich voneinander?
Der langjährige ehrenamtliche Mitarbeiter Björn Schiessle schrieb
einen guten Artikel[1]über das Thema, wie man mit der Unterschiedlichen
Terminologie umgeht.
1.
http://blog.schiessle.org/2012/05/11/free-software-open-source-foss-floss-s…
== Staat missachtet Web Standards. Firma muss sich 5.600
Strafgebühr stellen. ==
In der Slowakei hat der Staat entschieden, für die Erfüllung
bestimmter gesetzlich vorgeschriebener Pflichten, nur noch eine
elektronische Übermittlungsform zu zulassen. Die dedizierte Web-
Anwendung schließt jedoch einige Bürger von der Teilnahme am Verfahren
aus, da es nicht interoperabel ist und nur mit der nicht-Freien Software
eines bestimmten Herstellers läuft. In Abwesenheit einer nicht-
elektronischen Alternative bedeutet das, dass der Staat entscheidet, ein
bestimmtes Produkt eines bestimmten Herstellers zu verwenden. Personen,
die keine Kopie hatten, mussten eine kaufen. Ein slowakischer Textil-
Importeur ist der Meinung, der Staat solle ihn zur Verwendung einer
bestimmten Software für seine Geschäfte zwingen und erledigte seine
gesetzlichen Pflichten auf dem Postweg. Jetzt muss sich die Firma einer
Strafe von 5.600 stellen.
Der derzeitige Volontär der FSFE, Martin Husovec, ist der Meinung, das
ist nicht gerecht und rief ein Projekt ins Leben um das zu ändern: Er
arbeitet nun an dem Fall, liest Gerichtsakten und schrieb Die
Pressemitteilung der FSFE[2], und eine Zusammenfassung des EURA
Falles[3]. Er ist motiviert um sicher zu stellen, dass niemand in der
Slowakei gezwungen wird, eine bestimmte nicht-Freie Software zu
verwenden, nur um die gesetzlichen Pflichten zu erfüllen und wird Sie
auf dem aktuellen Stand halten[4].
2. http://fsfe.org/news/2012/news-20120509-01.de.html
3. http://fsfe.org/news/2012/news-20120509-02.de.html
4. http://fsfe.org/news/news.de.html
== Wird das Vereinigte Königreich von der Lobby in die FRAND-Falle
gelockt? ==
Freie Software könnte vom öffentliche Sektor des Vereinigten
Königreiches verbannt werden, wenn die neue Richtlinie"FRAND"
Bedingungen[5]in britischen Standards erlaubt. Wie kürzlich durch das
Freedom of Information Requests[6]bekannt wurde: Intensive Lobbyarbeit
wurde über die letzten paar Monate betrieben um das Kabinettsbüro
unter Druck zu setzen, eine starke Definition von Offenen Standards auf
zu weichen.
5. http://fsfe.org/projects/os/why-frand-is-bad-for-free-software.de.html
6. http://www.freedomofinformationrequests.co.uk/
Die FSFE versucht dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Im Mai bat die
FSFE Firmen aus Nord-West England ihrer Regierung zu sagen, dass Offene
Standards wichtig sind[7], und sie wird weiterhin an dem Fall arbeiten.
7. http://fsfe.org/news/2012/news-20120528-01.de.html
== Demokratische Wahlen mit nicht-Freier Software? ==
In Frankreich sprach die FSFE Bedenken aus (französich)[8]die die
online Stimmvergabe für französische Wähler die im Ausland gemeldet
sind angeht. Die FSFE kritisierte aufs schärfste das völlige Fehlen
der getroffenen Sicherheitsmaßnahmen, die Transparenz das Wahlvorgangs
und die Notwendigkeit, proprietäre Software zum Wählen verwenden zu
müssen.
8. https://fsfe.org/news/2012/news-20120525-01.html
== Etwas gänzlich Anderes ==
- - "Meine Art zu kochen darf keine Kopie deiner Art zu kochen sein."
Richard Stallman schrieb einen neuen Artikel"Network Services Aren't
Free or Nonfree; They Raise Other Issues"[9].
- - Das Fellowship Interview von diesem Monat[10]ist mit Giacomo Poderi,
von der Mitgliederversammlung der FSFE. Er arbeitete als Übersetzer
und Redakteur für die FSFE, und hat seinen Master Abschluss in
Philosophie. Im Moment arbeitet er an seiner Doktorarbeit in
Soziologie. Diese beschäftigt sich mit der Nutzer-Erfahrung in Freie
Software Projekten, mit besonderer Beachtung des rundenbasierenden
Strategie Spiel "The Battle for Wesnoth"
- - Joinup zufolge[11]wird Software, die von oder für die öffentlichen
Behörden und Organisationen im Baskenland ab diesem Juli geschrieben
wurde, automatisch der Gemeinschaft als Freie Software verfügbar
gemacht.
- - Was passiert mit Lizenzen, wenn der Lizengeber Insolvent wird? What
happens with licenses when the licensor gets insolvent? IfrOSS
verfasste einen Vorschlag[12]über Insolvenzfragen mit Freie Software
Lizenzen, die die FSFE auch unterstützt.
- - Offene Standards: "Wie sind wir an den Punkt gekommen, an dem wir für
das 'Privileg', dass ein Anbieter unsere Daten nimmt, sie absichert,
und wir immer und immer wieder, um auf sie zu zugreifen, bezahlen
müssen?" fragt Jake Edge von LWN in seinem Artikel"Wem gehören deine
Daten?"[13]. Werden Sie auch im nächsten Jahr beim Document Freedom
Day[14]der Rebellion beitreten?
- - Im Gerichtsstreit Oracle gegen Google haben Carlo Piana von der
FSFE[15]und John Sullivan von der FSF[16]Artikel über das Thema
veröffentlicht.
- - Eine Auswahl der FSFE Planet, der Sammlung von Blogeinträgen zur
FSFE[17]:Der Vertreter des Fellowship Nikos Roussos hielt eine
Rede[18]über Freie Software Lösungen die für eigene gehostete Web-
Dienste verwendet werden können.
- - Georg Greve "glaubt nicht, dass Windows die Zukunft vom Desktop mit
Freier Software ist." Hört sich offensichtlich an? Oder nicht? Hier
ist sein Blog Eintrag"A bridge leading nowhere: Outlook-centric
groupware (Eine Brücke, die ins Nichts führt: Outlook-Zentrierte
Groupware)"[19].
- - Sauber, einfach, breite Anwendung in Freier Software, sofortige
Startbereitschaft (out-of-the-boxiness). Fellow Karl Beecher
argumentiert warum man Python für den Unterricht wählen sollte[20].
- - Der Vizepräsident der FSFE arbeitet mit Searduino[21], einer Software
die das C/C++ schreiben für Arduino erleichtert. Es ist auch ein
Simulator für die Arduino API, um den ausführbaren, kompilierten
Programmcode ohne das Board testen zu können. Und es kann noch mehr.
- - Oder suchen Sie nach einer guten Konfiguration für ihren
tiling-fähigen Window-Manager? Fellows teilten ihre Konfigs für
Awesome[22], und xmonad[23].
- - Hannes Hauswedell schrieb zusätzlich wie man die Privatsphäre beim
e-Mailing verbessern kann[24]indem man die Headerinformationen, die
GnuPG und Thunderbird verwenden wieder entfernt.
- - Isabel Drost erklärt zunächst, wie man schnell und einfach sein
Software Projekt in den Graben fahren kann, wenn man die Entwickler
als Ressource bezeichnet, nicht in Werkzeuge investiert oder anderes
Schindluder[25]treibt.
- - Schließlich hat sie noch Vorschläge, wie man seine Präsentation
kürzen[26]kann, wenn man der Meinung ist, sie wäre zu lang.
9.
https://www.gnu.org/philosophy/network-services-arent-free-or-nonfree.html
10. http://blogs.fsfe.org/fellowship-interviews/?p=590
11.
https://joinup.ec.europa.eu/news/spains-basque-countrys-administration-shar…
12.
http://www.ifross.org/artikel/vorschlag-des-ifross-insolvenzrechtlichen-fra…
13. https://lwn.net/Articles/496418/
14. http://documentfreedom.org
15. http://piana.eu/java-verdict
16.
https://www.fsf.org/news/fsf-statement-on-jurys-partial-verdict-in-oracle-v…
17. http://planet.fsfe.org
18. http://roussos.cc/2012/05/14/liberate-your-cloud-data/
19. http://blogs.fsfe.org/greve/?p=505
20. http://computerfloss.com/2012/05/why-choose-python-for-teaching/
21.
https://sandklef.wordpress.com/2012/04/16/examples-in-manuals-how-to-verify…
22. http://blogs.fsfe.org/h2/2012/05/05/my-awesome-wm-config/
23. http://blogs.fsfe.org/thomaslocke/2012/05/05/my-xmonad-wm-config/
24. http://blogs.fsfe.org/h2/2012/05/12/improving-e-mail-privacy/
25.
http://blog.isabel-drost.de/index.php/archives/389/geecon-failing-software-…
26.
http://blog.isabel-drost.de/index.php/archives/385/presentation-shortening
- -
== Werde Aktiv: PDFReaders 2.0 Deine Hilfe ist gefragt! ==
Unsere Petition[27]wurde von 72 Organisationen, 57 Unternehmen, und 2327
Personen unterzeichnet. Die Grünen haben eine mündliche Anfrage an das
Europäische Parlament (5 Fragen)[28]und das Deutsche Parlament (18
Fragen mit Einführung)[29]gestellt. Die deutsche Behörde für IT-
Sicherheit empfiehlt pdfreaders.org[30]in ihrem neuen Migrationsratgeber
und verdeutlicht, dass man für nicht-Freie PDF-Betrachter keine Werbung
machen soll. Zusätzlich haben 539 Büros der öffentlichen Verwaltung
die Werbung für nicht-Freie PDF-Betrachter entfernt. Das entspricht
einer Erfolgsquote von 25%.
27. http://fsfe.org/campaigns/pdfreaders/petition.de.html
28.
http://fsfe.org/campaigns/pdfreaders/parliamentary-questions-eu.de.html
29.
http://gruen-digital.de/2012/03/document-freedom-day-kleine-anfrage-laesst-…
30. http://pdfreaders.org
Nach langen Diskussionen und Überlegungen bereitet das Team um
pdfreaders.org ein bedeutendes Update der Seite vor. Es soll eine
ansprechendere und makellose Hauptseite, mit einer Empfehlung für das
automatisch erkannte System, Vorschläge für Freie PDF-Betrachter für
mobile Geräte und Empfehlungen für Freie PDF-Browser Plugins
enthalten.
Bitte werfen Sie einen Blick auf die derzeitigeÜbersicht und TODOS[31],
und Mailen Sie uns[32]wenn Sie weitere Freie PDF-Betrachter kennen, die
wir bisher noch nicht in der Liste führen, und welchen Betrachter für
Android Sie empfehlen können.
31. https://wiki.fsfe.org/PDFreaders/todo2012/Overview-Page
32. mailto:feedback@pdfreaders.org
Mein Dank geht an alle Fellows[33]und Spender[34]die unsere Arbeit
ermöglichen,
33. http://fellowship.fsfe.org/join
34. donate/thankgnus.de.html
Matthias Kirschner- FSFE
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