Sali
Michel.
Mein Imput die Parteien nach persönlichem
Thematischen Fokus an zu
sprechen wurde damals von Marcus abgelehnt. Ich fände es gut.
Durch
diese jetzige Aktion haben wir den Vorteil, dass wir bestimmt
vor allen
anderen Werbern die Politiker erreichen konnten. Wir sind sicher
aufgefallen auch wenn es sie derzeit nicht interessiert.
Versenden wir
später einen weiteren Brief können wir vom Wiedererkennungswert
Profitieren.
Sorry, kann ich mich nicht mehr dran erinnern. Worum ging es da
konkret?
Das die Konvertierung vom einen ins andere
nicht möglich ist kann ja nur
bedeuten, dass beim Transfer Informationen verloren gehen oder
Informationen fehlen. Müsste man daher in Open/Libre Office die
Funktionen um Informationen ergänzt werden, damit das Programm
beim
Konvertieren fehlende Informationen ergänzen kann? Wenn man
weiss wo das
Problem liegt könnte man vielleicht via Feature Request solche
Probleme
beheben.
Ich könnte auch hoch angepasste Vorlagen für Dokumente unserer
Firma
weiter geben. Daran kann man gut sehen wo bei Dokumenten in der
Oberen
Etage der Fokus liegt und je nach dem kann man dann auch die
Entwicklung
von Open/LibreOffice auf wichtiges kanalisieren.
Man könnte auch die Inkomaptibilität als Vorteil "schlankes
Design"
verkaufen. Eigentlich müsste LI und LO nur fähig sein fehlende
Informationen so zu kompensieren, dass es dennoch gut aussieht.
Das Thema ist sehr vielschichtig und alt. Und dennoch gibt es
bisher keine spürbare Verbesserung. LibreOffice ist selbst ein
Softwaremoloch, der mit vielen eigenen Problemen zu kämpfen hat.
Es gibt aber auch Bereiche in denen der Austausch ganz gut
funktioniert, z.B. bei Impress/Powerpoint.
Aus meiner Sicht wäre es Zeit für ein komplett neues Office
Produkt, das klaren Focus auf Web hat und mit den vielen Altlasten
aufräumt.
Schau dir mal den Funktionsumfang von Google Docs an. Das kann
fast gar nichts, reicht aber für einen grossen Teil der Anwender
vollkommen aus.
Viele Grüsse
Marcus
Haben wir eigentlich Rückläufe zur
WeAgree Kampagne erhalten? Falls
nicht, dann wäre es eventuell jetzt von Vorteil, wenn wir
die Mitglieder
des Parldigi darauf hinweisen ;)
Bis jetzt habe ich faktisch kein Feedback erhalten. Konkret
heisst
das, 2 Absagen und eine nicht zustellbare Sendung.
Nachträglich
betrachtet und nach einer Email Konversation mit einem
Politiker heben
sich ein paar Punkte hervor:
- Die eidgenössischen Wahlen sind erst im Oktober 2015. Sprich
wir
sind noch zu früh, um Politiker im Wählerfang anzutreffen. Wir
sollten
zu den Wahlen nochmals versuchen und dann eventuell mit
Texten, die
für die Parteien abgestimmt sind (Zum Beispiel SVP: Freie
Software,
Unabhägigkeit à la EU von Microsoft, Apple, Google & Co)
- Viele Milizpolitker (Ich verwende bewusst Miliz) haben
einfach
schlichtwegs nicht die Zeit, solchen Briefen nachzugehen.
Erschwerend
kommt hinzu, dass oft der Bezug im Sinne von Backgroundwissen
fehlt
und sie Angst haben, sich später ein Ei zu legen
- Fehlende Streuung: Ein Brief kann während dem alltäglichen
Arbeiten
unter & vergessen gehen. Wir müssten auf breiterer Front
auf die
Kampagne aufmerksam machen -> Stichwort wäre da wie bereits
erwähnt
die digitale Nachhaltigkeit, welche sowohl wirtschaftlich als
auch
politisch recht stark verankert ist.
Inwiefern wir da aber sozusagen "bereits versuchte Arbeit
erneut
versuchen" weiss ich nicht - ein Versuch ist es auf jeden Fall
wert
(Am Besten besprechen wir das kommenden Donnerstag)
Zudem möchte ich noch folgenden, recht konkreten Punkt,
anhängen, der
mir in letzter Zeit sehr oft begegnet ist und die Antwort ist
schwieriger als sie auf den ersten Blick erscheint:
- Wenn Person/Organisation/Firma gemäss unseren Aussagen auf
Freie
Software umsteigen sollen, landen sie schlussendlich bei Linux
(Man
kann darüber streiten, ob jetzt zum Beispiel ein quelloffenes
ERP
System unter Windows wirklich Sinn macht, wenn der
Softwarestack
darunter closed Source ist - aber wie bereits gesagt:
Diskutabel). Mit
Linux landen sie schlussendlich auch bei Libre Office/Open
Office -
und jetzt kommt die Frage, wie sie weiterhin mit dem
Umfeld/Kunden
kompatibel Dokumente austauschen können. Ich habe mich in den
OOXML
Standard eingearbeitet und ich kann sagen, dass die Libre/Open
Office
<-> OOXML Kompatibilität (schon designmässig) nicht
funktionieren
kann. In meinem Umfeld gab es IMMER Probleme. Wir sollten uns
ernsthaft überlegen, wie wir einem solchen K.O. Kriterium
begegnen
(Sprich das man schlussendlich beim Alten bleibt, nur weil MS
Office
nicht mehr funktioniert). Eventuell hast Du Erik da Input, was
Limux
angeht ?
Ich werde versuchen, morgen mich durch das Ganze
durchzuarbeiten und
eine provisorische Stellungsnahme zu formulieren. Michel, hast
Du da
eventuell Input (Hab dich mal cc't) ?
In dem Falle wünsch ich eine angenehme Nacht,
Simon
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