Hallo zusammen, für meinen Vortrag "Freie Software" am LPD in Basel [1] suche ich noch nach Beispielen. Konkret möchte ich Beispiele bei denen durch Freie Software den Menschen geholfen wurde. Das kann dabei von einem Schulprojekt bis zu einem Humanitarian OpenStreetMap Team [2] gehen.
Wenn möglich mit einem Link zur Quelle und Bildern.
Danke und Gruss Urs
[1] http://wiki.fsfe.org/Events/Zurich/LPD_Basel_2016-04-30 [2] https://fosdem.org/2016/schedule/event/keynote_crisis_response_thro ugh_open_mapping/
Wie wärs mit http://www.openjustitia.ch/
Es ist eines der wenigen Projekte des Bundes das nicht ausgeufert ist.
Am 01.04.2016 um 23:44 schrieb Urs Fässler:
Hallo zusammen, für meinen Vortrag "Freie Software" am LPD in Basel [1] suche ich noch nach Beispielen. Konkret möchte ich Beispiele bei denen durch Freie Software den Menschen geholfen wurde. Das kann dabei von einem Schulprojekt bis zu einem Humanitarian OpenStreetMap Team [2] gehen.
Wenn möglich mit einem Link zur Quelle und Bildern.
Danke und Gruss Urs
[1] http://wiki.fsfe.org/Events/Zurich/LPD_Basel_2016-04-30 [2] https://fosdem.org/2016/schedule/event/keynote_crisis_response_thro ugh_open_mapping/ _______________________________________________ Zurich mailing list Zurich@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/zurich
Ich habe schon mehrmals vom Statistikprogramm "R" gehört https://www.r-project.org/ das an Universitäten und anderen Institutionen verwendet wird. Leider kann ich keine Namen von Personen nennen. Gruss, Enrico
Am 02.04.2016 um 02:00 schrieb Michel Ketterle:
Wie wärs mit http://www.openjustitia.ch/
Es ist eines der wenigen Projekte des Bundes das nicht ausgeufert ist.
Am 01.04.2016 um 23:44 schrieb Urs Fässler:
Hallo zusammen, für meinen Vortrag "Freie Software" am LPD in Basel [1] suche ich noch nach Beispielen. Konkret möchte ich Beispiele bei denen durch Freie Software den Menschen geholfen wurde. Das kann dabei von einem Schulprojekt bis zu einem Humanitarian OpenStreetMap Team [2] gehen.
Wenn möglich mit einem Link zur Quelle und Bildern.
Danke und Gruss Urs
[1] http://wiki.fsfe.org/Events/Zurich/LPD_Basel_2016-04-30 [2] https://fosdem.org/2016/schedule/event/keynote_crisis_response_thro ugh_open_mapping/ _______________________________________________ Zurich mailing list Zurich@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/zurich
Zurich mailing list Zurich@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/zurich
Hoi Michel und Enrico, danke für den Input. Ich stelle mir mehr Projekte vor, bei denen direkt Personen geholfen wird. Also etwas, wo man sagen kann, dass es jemandem nun besser geht dank Freier Software.
Gruss Urs
Am Samstag, den 02.04.2016, 07:54 +0200 schrieb Enrico:
Ich habe schon mehrmals vom Statistikprogramm "R" gehört https://www.r-project.org/ das an Universitäten und anderen Institutionen verwendet wird. Leider kann ich keine Namen von Personen nennen. Gruss, Enrico
Am 02.04.2016 um 02:00 schrieb Michel Ketterle:
Wie wärs mit http://www.openjustitia.ch/
Es ist eines der wenigen Projekte des Bundes das nicht ausgeufert ist.
Am 01.04.2016 um 23:44 schrieb Urs Fässler:
Hallo zusammen, für meinen Vortrag "Freie Software" am LPD in Basel [1] suche ich noch nach Beispielen. Konkret möchte ich Beispiele bei denen durch Freie Software den Menschen geholfen wurde. Das kann dabei von einem Schulprojekt bis zu einem Humanitarian OpenStreetMap Team [2] gehen.
Wenn möglich mit einem Link zur Quelle und Bildern.
Danke und Gruss Urs
[1] http://wiki.fsfe.org/Events/Zurich/LPD_Basel_2016-04-30 [2] https://fosdem.org/2016/schedule/event/keynote_crisis_respons e_thro ugh_open_mapping/ _______________________________________________ Zurich mailing list Zurich@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/zurich
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_______________________________________________ Zurich mailing list Zurich@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/zurich
Hi Urs.
danke für den Input. Ich stelle mir mehr Projekte vor, bei denen direkt Personen geholfen wird. Also etwas, wo man sagen kann, dass es jemandem nun besser geht dank Freier Software.
Labdoo kennst du ja schon, oder?
Dort werden Laptops für Schulen aufbearbeitet und mit GNU/Linux ausgerüstet.
Gruss Urs
Am Samstag, den 02.04.2016, 07:54 +0200 schrieb Enrico:
Ich habe schon mehrmals vom Statistikprogramm "R" gehört https://www.r-project.org/ das an Universitäten und anderen Institutionen verwendet wird. Leider kann ich keine Namen von Personen nennen. Gruss, Enrico
Am 02.04.2016 um 02:00 schrieb Michel Ketterle:
Wie wärs mit http://www.openjustitia.ch/
Es ist eines der wenigen Projekte des Bundes das nicht ausgeufert ist.
Am 01.04.2016 um 23:44 schrieb Urs Fässler:
Hallo zusammen, für meinen Vortrag "Freie Software" am LPD in Basel [1] suche ich noch nach Beispielen. Konkret möchte ich Beispiele bei denen durch Freie Software den Menschen geholfen wurde. Das kann dabei von einem Schulprojekt bis zu einem Humanitarian OpenStreetMap Team [2] gehen.
Wenn möglich mit einem Link zur Quelle und Bildern.
Danke und Gruss Urs
[1] http://wiki.fsfe.org/Events/Zurich/LPD_Basel_2016-04-30 [2] https://fosdem.org/2016/schedule/event/keynote_crisis_respons e_thro ugh_open_mapping/ _______________________________________________ Zurich mailing list Zurich@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/zurich
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Kannte ich noch nicht, werde es mir anschauen. Danke.
Am Samstag, den 02.04.2016, 10:37 +0200 schrieb Marcus Möller:
Hi Urs.
danke für den Input. Ich stelle mir mehr Projekte vor, bei denen direkt Personen geholfen wird. Also etwas, wo man sagen kann, dass es jemandem nun besser geht dank Freier Software.
Labdoo kennst du ja schon, oder?
Dort werden Laptops für Schulen aufbearbeitet und mit GNU/Linux ausgerüstet.
Gruss Urs
Am Samstag, den 02.04.2016, 07:54 +0200 schrieb Enrico:
Ich habe schon mehrmals vom Statistikprogramm "R" gehört https://www.r-project.org/ das an Universitäten und anderen Institutionen verwendet wird. Leider kann ich keine Namen von Personen nennen. Gruss, Enrico
Am 02.04.2016 um 02:00 schrieb Michel Ketterle:
Wie wärs mit http://www.openjustitia.ch/
Es ist eines der wenigen Projekte des Bundes das nicht ausgeufert ist.
Am 01.04.2016 um 23:44 schrieb Urs Fässler:
Hallo zusammen, für meinen Vortrag "Freie Software" am LPD in Basel [1] suche ich noch nach Beispielen. Konkret möchte ich Beispiele bei denen durch Freie Software den Menschen geholfen wurde. Das kann dabei von einem Schulprojekt bis zu einem Humanitarian OpenStreetMap Team [2] gehen.
Wenn möglich mit einem Link zur Quelle und Bildern.
Danke und Gruss Urs
[1] http://wiki.fsfe.org/Events/Zurich/LPD_Basel_2016-04-30 [2] https://fosdem.org/2016/schedule/event/keynote_crisis_res pons e_thro ugh_open_mapping/ _______________________________________________ Zurich mailing list Zurich@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/zurich
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Am 02.04.2016 um 13:42 schrieb Urs Fässler ufas@fsfe.org:
Kannte ich noch nicht, werde es mir anschauen.
Ich schicke dir Anfang nächste Woche noch ein paar Infos dazu zu.
Lg Marcus
Danke.
Am Samstag, den 02.04.2016, 10:37 +0200 schrieb Marcus Möller:
Hi Urs.
danke für den Input. Ich stelle mir mehr Projekte vor, bei denen direkt Personen geholfen wird. Also etwas, wo man sagen kann, dass es jemandem nun besser geht dank Freier Software.
Labdoo kennst du ja schon, oder?
Dort werden Laptops für Schulen aufbearbeitet und mit GNU/Linux ausgerüstet.
Gruss Urs
Am Samstag, den 02.04.2016, 07:54 +0200 schrieb Enrico:
Ich habe schon mehrmals vom Statistikprogramm "R" gehört https://www.r-project.org/ das an Universitäten und anderen Institutionen verwendet wird. Leider kann ich keine Namen von Personen nennen. Gruss, Enrico
Am 02.04.2016 um 02:00 schrieb Michel Ketterle:
Wie wärs mit http://www.openjustitia.ch/
Es ist eines der wenigen Projekte des Bundes das nicht ausgeufert ist.
Am 01.04.2016 um 23:44 schrieb Urs Fässler:
Hallo zusammen, für meinen Vortrag "Freie Software" am LPD in Basel [1] suche ich noch nach Beispielen. Konkret möchte ich Beispiele bei denen durch Freie Software den Menschen geholfen wurde. Das kann dabei von einem Schulprojekt bis zu einem Humanitarian OpenStreetMap Team [2] gehen.
Wenn möglich mit einem Link zur Quelle und Bildern.
Danke und Gruss Urs
[1] http://wiki.fsfe.org/Events/Zurich/LPD_Basel_2016-04-30 [2] https://fosdem.org/2016/schedule/event/keynote_crisis_res pons e_thro ugh_open_mapping/ _______________________________________________ Zurich mailing list Zurich@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/zurich
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Zurich mailing list Zurich@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/zurich
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Zurich mailing list Zurich@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/zurich
Hoi Urs
On 2016-04-02, Urs Fässler wrote:
Kannte ich noch nicht, werde es mir anschauen.
Ja unbedingt.
Gestern fand ein sogenannter Sanitation Workshop statt. Giammi und ich waren dort. Durch den Tag hindurch konnten 40 Laptops aufbereitet werden.
Es waren auch Leute von ActiveAsyl (oder ähnlich) da und haben diese 40 Laptops übernommen. Sie werden in der CH (was nicht unbedingt in der CH sein muss) an Asylanten verteilt.
Gruss Elias
Hoi Elias, ich weiss nicht genau wie das Projekt funktioniert. Mein erster Eindruck ist, dass es eine art "wir helfen denen" ist. Imho funktioniert das Beispiel von a.l.e besser, denn es ist mehr in der art "sie helfen sich selbst", was in dem konkreten Beispiel sogar nur mit Freier Software möglich ist.
Aber vielleicht hast du noch mehr Wissen, resp. eine Story. Eine gute Geschichte wie so ein Projekt einer Person geholfen hat reicht mir. Es sollte jedoch beinhalten, dass Menschen vor Ort die Offenheit der Software nutzten um etwas mehr draus zu machen.
Gruss Urs
Am Sonntag, den 03.04.2016, 10:21 +0200 schrieb Elias Diem:
Hoi Urs
On 2016-04-02, Urs Fässler wrote:
Kannte ich noch nicht, werde es mir anschauen.
Ja unbedingt.
Gestern fand ein sogenannter Sanitation Workshop statt. Giammi und ich waren dort. Durch den Tag hindurch konnten 40 Laptops aufbereitet werden.
Es waren auch Leute von ActiveAsyl (oder ähnlich) da und haben diese 40 Laptops übernommen. Sie werden in der CH (was nicht unbedingt in der CH sein muss) an Asylanten verteilt.
Gruss Elias
Hoi Urs
On 2016-04-03, Urs Fässler wrote:
ich weiss nicht genau wie das Projekt funktioniert. Mein erster Eindruck ist, dass es eine art "wir helfen denen" ist. Imho funktioniert das Beispiel von a.l.e besser, denn es ist mehr in der art "sie helfen sich selbst", was in dem konkreten Beispiel sogar nur mit Freier Software möglich ist.
Ja, ich denke das kann man so sagen.
Von dem her: Ales Beispiel ist besser
Gruss Elias
hey
viele "kleinere" sprachen (wo klein sehr relative sein kann, da die unten erwähnte malayalam die muttersprache für 40 milionen leute ist) werden heutzutage nicht oder ungenügend in den kommerziellen druckworkflows unterstützt.
das heisst: es kann keine (oder kann nur unter schwierige umstände) professionel gedruckte bücher, zeitschriften und zeitungen geben.
indesign hat / hatte kein "built-in support" für viele sprachen. viele indische sprachen werden nur indirekt unterstützt: mit plugin für andere sprachen.
z.b malayalam:
https://forums.adobe.com/thread/956492?tstart=0 https://forums.adobe.com/thread/956333?tstart=0
mit den zusatz plugins umzugehen ist besonders schwierig, in länder wo der zugang zu software sowieso nicht selbverständlich ist (keine "legale" verkaufskanäle, kaufkraft viel tiefer als in den westliche länder).
in kerala hat Democratic Alliance for Knowledge Freedom ein lokale programmierer bezahlt (anil kumar kv), scribus für malayalam zu erweitern.
http://lists.scribus.net/pipermail/scribus/2012-August/047258.html
https://launchpad.net/scribus-indic
""" This development is done by a team of Appropriate Technology Promotion Sociiety (ATPS), Kochi ( http://www.atps.in ) with the support of Prajasakti (http://www.prajasakti.com), Andra pradesh Democratic Alliance for Knowledge Freedom (DAKF), Kerala ( www.dakf.in ) """
der code war nicht gut genug, um in scribus selber aufgenommen zu werden, der fork wird aber dafür gebraucht eine zeitung zu veröffentlichen (telugu daily... tbc).
https://wiki.scribus.net/canvas/Success_stories_2013#First_Malayalam_publica...
vier jahre später arbeitet HOST (ein projekt für studienderende aus oman) daran, scribus für die arabische schrift zu erweitern
http://host-oman.blogspot.com/
nach gut sech monate arbeit fliesst zurzeit ihren code im scribus ofiziellen code rein! damit wird möglich sein, weitere CTL (complex text layout) sprachen zu unterstützen.
aber es gibt noch arbeit zu erledigen, damit garantiert werden kann, dass alle diese sprachen korrekt gerenderet werden!
https://wiki.scribus.net/canvas/Complex_Script_Functionality
besonders an diese beide projekte ist, dass der freie quellcode ermöglicht hat, unabhängig vom ersteller (das scribus team), das programm zu erweitern.
es hat aber auch gezeigt, wie schwierig es ist, die qualitätsanprüche von einen kleine team von freiwillige gerecht zu werden! (in klartext: der code muss gut sein, das team kann aber nur sehr beschränkt helfen, guter code zu produzieren)
es gibt ähnliche beispiele mit open source schriftarten, die extra für minderheitsprachen entwickelt wurden.
hilt das?
ciao a.l.e
Ja, dass ist in der Art wie ich es suche, Danke!
Am Samstag, den 02.04.2016, 11:49 +0200 schrieb ale rimoldi:
hey
viele "kleinere" sprachen (wo klein sehr relative sein kann, da die unten erwähnte malayalam die muttersprache für 40 milionen leute ist) werden heutzutage nicht oder ungenügend in den kommerziellen druckworkflows unterstützt.
das heisst: es kann keine (oder kann nur unter schwierige umstände) professionel gedruckte bücher, zeitschriften und zeitungen geben.
indesign hat / hatte kein "built-in support" für viele sprachen. viele indische sprachen werden nur indirekt unterstützt: mit plugin für andere sprachen.
z.b malayalam:
https://forums.adobe.com/thread/956492?tstart=0 https://forums.adobe.com/thread/956333?tstart=0
mit den zusatz plugins umzugehen ist besonders schwierig, in länder wo der zugang zu software sowieso nicht selbverständlich ist (keine "legale" verkaufskanäle, kaufkraft viel tiefer als in den westliche länder).
in kerala hat Democratic Alliance for Knowledge Freedom ein lokale programmierer bezahlt (anil kumar kv), scribus für malayalam zu erweitern.
http://lists.scribus.net/pipermail/scribus/2012-August/047258.html
https://launchpad.net/scribus-indic
""" This development is done by a team of Appropriate Technology Promotion Sociiety (ATPS), Kochi ( http://www.atps.in ) with the support of Prajasakti (http://www.prajasakti.com), Andra pradesh Democratic Alliance for Knowledge Freedom (DAKF), Kerala ( www.dakf.in ) """
der code war nicht gut genug, um in scribus selber aufgenommen zu werden, der fork wird aber dafür gebraucht eine zeitung zu veröffentlichen (telugu daily... tbc).
https://wiki.scribus.net/canvas/Success_stories_2013#First_Malayalam_ publication_prepared_with_Scribus
vier jahre später arbeitet HOST (ein projekt für studienderende aus oman) daran, scribus für die arabische schrift zu erweitern
http://host-oman.blogspot.com/
nach gut sech monate arbeit fliesst zurzeit ihren code im scribus ofiziellen code rein! damit wird möglich sein, weitere CTL (complex text layout) sprachen zu unterstützen.
aber es gibt noch arbeit zu erledigen, damit garantiert werden kann, dass alle diese sprachen korrekt gerenderet werden!
https://wiki.scribus.net/canvas/Complex_Script_Functionality
besonders an diese beide projekte ist, dass der freie quellcode ermöglicht hat, unabhängig vom ersteller (das scribus team), das programm zu erweitern.
es hat aber auch gezeigt, wie schwierig es ist, die qualitätsanprüche von einen kleine team von freiwillige gerecht zu werden! (in klartext: der code muss gut sein, das team kann aber nur sehr beschränkt helfen, guter code zu produzieren)
es gibt ähnliche beispiele mit open source schriftarten, die extra für minderheitsprachen entwickelt wurden.
hilt das?
ciao a.l.e _______________________________________________ Zurich mailing list Zurich@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/zurich
Answering Urs Fässler ufas@fsfe.org (Fri, 01 Apr 2016 23:44:57 +0200):
Hoi Urs
für meinen Vortrag "Freie Software" am LPD in Basel [1] suche ich noch nach Beispielen. Konkret möchte ich Beispiele bei denen durch Freie Software den Menschen geholfen wurde. Das kann dabei von einem Schulprojekt bis zu einem Humanitarian OpenStreetMap Team [2] gehen.
Würde in Dein Konzept passen, dass die französische Polizei vor ein paar Jahren auf Ubuntu umgestellt hat?
Linux4Afrika hat eine Reihe an Projekten, die Menschen in Afrika helfen: http://linux4afrika.de/
Karten für Haiti: http://www.heise.de/tr/artikel/Karten-fuer-Haiti-908272.html
Gruss
Dirk
Hoi Dirk, Linux4Afrika kannte ich noch nicht, das ist ein guter Input.
Karten für Haiti war glaub der Anfang vom Humanitarian OpenStreetMap Team, das ist sowieso toll.
Danke.
Am Samstag, den 02.04.2016, 08:15 +0200 schrieb Dirk Deimeke:
Answering Urs Fässler ufas@fsfe.org (Fri, 01 Apr 2016 23:44:57 +0200):
Hoi Urs
für meinen Vortrag "Freie Software" am LPD in Basel [1] suche ich noch nach Beispielen. Konkret möchte ich Beispiele bei denen durch Freie Software den Menschen geholfen wurde. Das kann dabei von einem Schulprojekt bis zu einem Humanitarian OpenStreetMap Team [2] gehen.
Würde in Dein Konzept passen, dass die französische Polizei vor ein paar Jahren auf Ubuntu umgestellt hat?
Linux4Afrika hat eine Reihe an Projekten, die Menschen in Afrika helfen: http://linux4afrika.de/
Karten für Haiti: http://www.heise.de/tr/artikel/Karten-fuer-Haiti-908272.html
Gruss
Dirk
Hoi Urs
Spontan fällt mir da GNU Health ein, welches angeblich vor allem in Entwicklungsländern verwendet wird:
https://en.wikipedia.org/wiki/GNU_Health http://health.gnu.org/
Gruss, Simon
2016-04-02 10:27 GMT+02:00 Urs Fässler ufas@fsfe.org:
Hoi Dirk, Linux4Afrika kannte ich noch nicht, das ist ein guter Input.
Karten für Haiti war glaub der Anfang vom Humanitarian OpenStreetMap Team, das ist sowieso toll.
Danke.
Am Samstag, den 02.04.2016, 08:15 +0200 schrieb Dirk Deimeke:
Answering Urs Fässler ufas@fsfe.org (Fri, 01 Apr 2016 23:44:57 +0200):
Hoi Urs
für meinen Vortrag "Freie Software" am LPD in Basel [1] suche ich noch nach Beispielen. Konkret möchte ich Beispiele bei denen durch Freie Software den Menschen geholfen wurde. Das kann dabei von einem Schulprojekt bis zu einem Humanitarian OpenStreetMap Team [2] gehen.
Würde in Dein Konzept passen, dass die französische Polizei vor ein paar Jahren auf Ubuntu umgestellt hat?
Linux4Afrika hat eine Reihe an Projekten, die Menschen in Afrika helfen: http://linux4afrika.de/
Karten für Haiti: http://www.heise.de/tr/artikel/Karten-fuer-Haiti-908272.html
Gruss
Dirk
Zurich mailing list Zurich@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/zurich