Hoi zäme
Hier die finale Version unseres Dokuments (Attachment). Bitte nur noch hier an die Liste Änderungen durchgeben.
Hallo Elias
Anbei meine Verbesserungsvorschläge:
Handelt es sich um Freie Software, kann sich jede Firma in diese einarbeiten. Es entsteht ein freier Wettbewerb, in dem der Auftraggeber einer Änderung auf eine Auswahl an Firmen zurückgreifen kann, um die Änderung zu implementieren. Der Auftraggeber ist nicht auf den Originalautor der Software angewiesen.
/Verbesserungsvorschlag/ ...zurückgreifen kann, um die Änderung zu implementieren. Der Auftraggeber ist *somit* nicht auf den Originalautor der Software angewiesen *und kann nach Betrieblichen und Marktwirtschaftlichen Bedürfnissen den besten Dienstleister (Unternehmen/Einzelner Entwickler) für Ergänzungen und Korrekturen engagieren*. ______________________________________________________________________
Es ist ein essentielles Element der gemeinschaftlichen Softwareentwicklung und trägt nachhaltig zur Steigerung der Qualität einer Software bei...
/ //Verbesserungsvorschlag/ ... wobei die letztendliche Durchführung der Fehlerbehebung ebenfalls eingekauft werden und Teil der Gesammtdienstleistung sein kann. ______________________________________________________________________
Es ist unser Anliegen, dass jegliche Software, die durch Steuergelder entwickelt wird, als Freie Software veröffentlicht werden kann. Dies gewährleistet einen freien Markt, in dem die Software weiterentwickelt werden kann und die Gesellschaft als ganzes einen Nutzen daraus hat.
/ //Verbesserungsvorschlag/ Es ist unser Anliegen, dass jegliche Software, die durch Steuergelder entwickelt wird, als Freie Software veröffentlicht werden kann. Dies gewährleistet einen freien Markt, in dem die Software weiterentwickelt werden kann und die Gesellschaft*, welche die Software bezahlt hat,* als ganzes einen Nutzen daraus *ziehen kann*.
Grüsse Michel
Am 16.11.2014 um 15:32 schrieb Elias Diem:
Hoi zäme
Hier die finale Version unseres Dokuments (Attachment). Bitte nur noch hier an die Liste Änderungen durchgeben.
Zurich mailing list Zurich@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/zurich
Sali zaemme.
Anbei meine Verbesserungsvorschläge:
Handelt es sich um Freie Software, kann sich jede Firma in diese einarbeiten. Es entsteht ein freier Wettbewerb, in dem der Auftraggeber einer Änderung auf eine Auswahl an Firmen zurückgreifen kann, um die Änderung zu implementieren. Der Auftraggeber ist nicht auf den Originalautor der Software angewiesen.
/Verbesserungsvorschlag/ ...zurückgreifen kann, um die Änderung zu implementieren. Der Auftraggeber ist *somit* nicht auf den Originalautor der Software angewiesen *und kann nach Betrieblichen und Marktwirtschaftlichen Bedürfnissen den besten Dienstleister (Unternehmen/Einzelner Entwickler) für Ergänzungen und Korrekturen engagieren*.
Ich bin kein Fan von ...somit... - der Rest ist ok.
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Es ist unser Anliegen, dass jegliche Software, die durch Steuergelder entwickelt wird, als Freie Software veröffentlicht werden kann. Dies gewährleistet einen freien Markt, in dem die Software weiterentwickelt werden kann und die Gesellschaft als ganzes einen Nutzen daraus hat.
/ //Verbesserungsvorschlag/ Es ist unser Anliegen, dass jegliche Software, die durch Steuergelder entwickelt wird, als Freie Software veröffentlicht werden kann. Dies gewährleistet einen freien Markt, in dem die Software weiterentwickelt werden kann und die Gesellschaft*, welche die Software bezahlt hat,* als ganzes einen Nutzen daraus *ziehen kann*.
jegliche wuerde ich weglassen.
Liebe Gruesse Marcus
Hallo zusammen
Kann ich das Ganze jetzt so absenden oder möchte jemand noch etwas ändern ?
Gruss Simon
On 11/16/2014 06:16 PM, Marcus Moeller wrote:
Sali zaemme.
Anbei meine Verbesserungsvorschläge:
Handelt es sich um Freie Software, kann sich jede Firma in diese einarbeiten. Es entsteht ein freier Wettbewerb, in dem der Auftraggeber einer Änderung auf eine Auswahl an Firmen zurückgreifen kann, um die Änderung zu implementieren. Der Auftraggeber ist nicht auf den Originalautor der Software angewiesen.
/Verbesserungsvorschlag/ ...zurückgreifen kann, um die Änderung zu implementieren. Der Auftraggeber ist *somit* nicht auf den Originalautor der Software angewiesen *und kann nach Betrieblichen und Marktwirtschaftlichen Bedürfnissen den besten Dienstleister (Unternehmen/Einzelner Entwickler) für Ergänzungen und Korrekturen engagieren*.
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/ //Verbesserungsvorschlag/ Es ist unser Anliegen, dass jegliche Software, die durch Steuergelder entwickelt wird, als Freie Software veröffentlicht werden kann. Dies gewährleistet einen freien Markt, in dem die Software weiterentwickelt werden kann und die Gesellschaft*, welche die Software bezahlt hat,* als ganzes einen Nutzen daraus *ziehen kann*.
jegliche wuerde ich weglassen.
Liebe Gruesse Marcus
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Weg damit! ;)
Am 17. November 2014 13:53:08 MEZ, schrieb Simon Waechter waechter.simon@gmail.com:
Hallo zusammen
Kann ich das Ganze jetzt so absenden oder möchte jemand noch etwas ändern ?
Gruss Simon
On 11/16/2014 06:16 PM, Marcus Moeller wrote:
Sali zaemme.
Anbei meine Verbesserungsvorschläge:
Handelt es sich um Freie Software, kann sich jede Firma in diese einarbeiten. Es entsteht ein freier Wettbewerb, in dem der Auftraggeber einer
Änderung
auf eine Auswahl an Firmen zurückgreifen kann, um die Änderung zu implementieren. Der Auftraggeber ist nicht auf den Originalautor der Software
angewiesen.
/Verbesserungsvorschlag/ ...zurückgreifen kann, um die Änderung zu implementieren. Der Auftraggeber ist *somit* nicht auf den Originalautor der
Software
angewiesen *und kann nach Betrieblichen und Marktwirtschaftlichen Bedürfnissen den besten Dienstleister (Unternehmen/Einzelner
Entwickler)
für Ergänzungen und Korrekturen engagieren*.
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Es ist ein essentielles Element der gemeinschaftlichen Softwareentwicklung und trägt nachhaltig zur Steigerung der
Qualität
einer Software bei...
/ //Verbesserungsvorschlag/ ... wobei die letztendliche Durchführung der Fehlerbehebung
ebenfalls
eingekauft werden und Teil der Gesammtdienstleistung sein kann.
Es ist unser Anliegen, dass jegliche Software, die durch
Steuergelder
entwickelt wird, als Freie Software veröffentlicht werden kann. Dies gewährleistet einen freien Markt, in dem die Software weiterentwickelt werden kann und
die
Gesellschaft als ganzes einen Nutzen daraus hat.
/ //Verbesserungsvorschlag/ Es ist unser Anliegen, dass jegliche Software, die durch
Steuergelder
entwickelt wird, als Freie Software veröffentlicht werden kann. Dies
gewährleistet
einen freien Markt, in dem die Software weiterentwickelt werden kann und
die
Gesellschaft*, welche die Software bezahlt hat,* als ganzes einen
Nutzen
daraus *ziehen kann*.
jegliche wuerde ich weglassen.
Liebe Gruesse Marcus
Zurich mailing list Zurich@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/zurich
Hi
So, der Brief ist samt Anhang und vCard an alle Zeitungen raus - bin ich mal gespannt :)
Simon
Hoi Simon,
So, der Brief ist samt Anhang und vCard an alle Zeitungen raus - bin ich mal gespannt :)
Super, schick es doch bitte noch an die hier angegebene Adresse:
https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=54921
und an das Bundesgericht:
http://www.bger.ch/press-news-11.5.2_33.1.8-t.pdf
Weisst du schon wann es einen Beitrag auf fsfe.org dazu geben wird?
Liebe Grüsse Marcus
Hallo Marcus
Super, schick es doch bitte noch an die hier angegebene Adresse:
https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=54921
und an das Bundesgericht:
Ist erledigt.
Die Rundmail an alle Zeitungen ging auch an Erik (+eine private Mail), sprich er ist im Bilde und ich versuche & hoffe, dass das im Verlauf dieser Woche online gestellt werden kann (oder ich daraus noch einen News Eintrag machen kann --> Newstext).
Ich halt die Liste auf dem Laufenden.
Gruss Simon
Hallo,
Simon Waechter waechter.simon@gmail.com writes:
So, der Brief ist samt Anhang und vCard an alle Zeitungen raus
Super, danke für die Arbeit.
- bin ich mal gespannt :)
Ich auch. Vermutlich braucht es mehrere Anläufe, aber immerhin habe wir mal mit Medienarbeit angefangen.
Gruss Giammi
On 2014-11-18, Gian-Maria Daffré wrote:
Ich auch. Vermutlich braucht es mehrere Anläufe, aber immerhin habe wir mal mit Medienarbeit angefangen.
Das finde ich auch das Wichtige.
Dear All
Danke für die geleistete Arbeit. Ich habe es an Journalisten bei der Neuen Zürcher Zeitung gesendet.
Sämi
Am 17.11.2014 um 19:40 schrieb Simon Waechter:
Hi
So, der Brief ist samt Anhang und vCard an alle Zeitungen raus - bin ich mal gespannt :)
Simon
Zurich mailing list Zurich@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/zurich
Hallo Sämi
Vielen Dank, dass das nach deinem Anruf gestern so rasch geklappt hat, hattest da eine super Idee ;)
Gruss Simon
On Tuesday, November 18, 2014, Samuel Bächler baechler@boeser.ch wrote:
Dear All
Danke für die geleistete Arbeit. Ich habe es an Journalisten bei der Neuen Zürcher Zeitung gesendet.
Sämi
Am 17.11.2014 um 19:40 schrieb Simon Waechter:
Hi
So, der Brief ist samt Anhang und vCard an alle Zeitungen raus - bin ich mal gespannt :)
Simon
Zurich mailing list Zurich@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/zurich
-- Samuel Bächler Obere Bläsistrasse 1 8049 Zürich +4143 817 4628 +4179 478 4942 _______________________________________________ Zurich mailing list Zurich@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/zurich
Hallo Michel
Sende es mir bitte auch noch zu, dann leite ich das an das Parldigi und an ein paar Politiker weiter.
Habe es dir geschickt.
Sollte sonst noch jemand Interesse haben: Ich habe es als Archiv an die Mail angehängt. Bei Verwendung einfach an den Kontext anpassen, was aber klar sein sollte (Ansonsten problemlos schnell eine Mail/Anruf, dann kann ich es sonst auch schnell selber verschicken).
Gruss, Simon
Hallo Zürcher,
On 16/11/14 15:32, Elias Diem wrote:
Hier die finale Version unseres Dokuments (Attachment). Bitte nur noch hier an die Liste Änderungen durchgeben.
also erst einmal: ein ganz dickes Lob an Euch! Das ist wirklich eine super Aktion die ihr da gestartet habt und ihr habt es auch mit dem nötigen Ehrgeiz verwirklicht. Solche Formen der politischen Arbeit und Einflussnahme sind im Kern unserer Aktivität. Und es sind genau solche Aktionen von lokalen Gruppen der FSFE, die der FSFE nicht einfach nur einen verlängerten Arm geben sondern uns erst so stark machen.
Auch inhaltlich habt ihr super Arbeit gemacht. Die Argumentation gefällt mir sehr gut und ich darf an dieser Stelle auch ein Lob von unserem Präsidenten, Karsten, aussprechen. Weiter so! Schließlich möchten wir eure Stellungnahme sehr gerne auch auf unserer Main-Page in einem News-Eintrag verarbeiten. Ich werde dazu mit Simon telefonieren.
Jetzt nur noch zwei Kleinigkeiten zur Anregung fürs nächste Mal: Wenn ihr das nächste Mal eine Pressemitteilung schickt, dann nehmt euch die halbe Stunde Zeit und schickt jedem Empfänger einzeln eine Mitteilung. Erstens kommt es nicht so gut, wenn im Klartext so viele Empfänger zu vernehmen sind. Zweitens scheint es mir immer erfolgsversprechender, jemanden persönlich anzuschreiben statt "Sehr geehrte Damen und Herren". Und wenn man keinen Ansprechpartner kennt, dann ist es immer noch besser zu schreiben: "Liebe Redaktion der Freiburger Nachrichten" oder ähnlich. Die Redaktionsmitglieder bekommen, denke ich, schon genug Massenmails am Tag, so dass sie wenigstens als Institution adressiert werden wollen.
Und auch wenn ich kein Experte bin, weiß ich, dass Redakteure auch mitunter faul sind. Man erhöht eine Veröffentlichungswahrscheinlichkeit glaube ich, wenn man den Text in einer Art und Weise formuliert, dass der Redakteur große Teil copy-pasten kann. Also am besten gleich in einer Art Zeitungsstil schreiben: "Am [Zeit] wurde von [Institution/Person] das "Rechtsgutachten [...]" veröffentlicht. Darin steht [x1] und es hatte zur Folge [y1]. Heute nimmt die Zürcher Fellowshipgruppe der FSFE zu diesem Gutachten Stellung. Zunächst kann im Fall von OpenJustitia nicht von einer Marktverzerrung gesprochen werden, denn [x2] ... Deshalb fordert die Zürcher Fellowshipgruppe der FSFE das [y2] ..." oder so ähnlich.
Aber diese Hinweise sollen meine Anerkennung nicht schmälern. Im Gegenteil: Vielen Dank für Euer Engagement und beste Grüße, Erik
Hi Erik
Vielen Dank für die rasche Reaktion.
Auch inhaltlich habt ihr super Arbeit gemacht. Die Argumentation gefällt mir sehr gut und ich darf an dieser Stelle auch ein Lob von unserem Präsidenten, Karsten, aussprechen. Weiter so! Schließlich möchten wir eure Stellungnahme sehr gerne auch auf unserer Main-Page in einem News-Eintrag verarbeiten. Ich werde dazu mit Simon telefonieren.
Das freut uns natürlich sehr zu hören. Betreffend Telefonat & Organisatorischen Sachen werde ich mir morgen bei dir melden. Du hast mir ja die Zeiten per Mail mitgeteilt.
Jetzt nur noch zwei Kleinigkeiten zur Anregung fürs nächste Mal: Wenn ihr das nächste Mal eine Pressemitteilung schickt, dann nehmt euch die halbe Stunde Zeit und schickt jedem Empfänger einzeln eine Mitteilung. Erstens kommt es nicht so gut, wenn im Klartext so viele Empfänger zu vernehmen sind.
Ich hatte geplant, die Mails per BCC und nicht per CC zu versenden, doch irgendetwas ging da gründlich schief im GMail Webinterface (Brauche das Webinterface nur um darüber den SMTP Server für die @fsfe.org Adresse benutzen zu können) - oder aber der Fehler sitzt mal wieder vor dem Bildschirm.
Zweitens scheint es mir immer erfolgsversprechender, jemanden persönlich anzuschreiben statt "Sehr geehrte Damen und Herren". Und wenn man keinen Ansprechpartner kennt, dann ist es immer noch besser zu schreiben: "Liebe Redaktion der Freiburger Nachrichten" oder ähnlich. Die Redaktionsmitglieder bekommen, denke ich, schon genug Massenmails am Tag, so dass sie wenigstens als Institution adressiert werden wollen.
Und auch wenn ich kein Experte bin, weiß ich, dass Redakteure auch mitunter faul sind. Man erhöht eine Veröffentlichungswahrscheinlichkeit glaube ich, wenn man den Text in einer Art und Weise formuliert, dass der Redakteur große Teil copy-pasten kann. Also am besten gleich in einer Art Zeitungsstil schreiben: "Am [Zeit] wurde von [Institution/Person] das "Rechtsgutachten [...]" veröffentlicht. Darin steht [x1] und es hatte zur Folge [y1]. Heute nimmt die Zürcher Fellowshipgruppe der FSFE zu diesem Gutachten Stellung. Zunächst kann im Fall von OpenJustitia nicht von einer Marktverzerrung gesprochen werden, denn [x2] ... Deshalb fordert die Zürcher Fellowshipgruppe der FSFE das [y2] ..." oder so ähnlich.
Ok, dann hoffen ich mal, dass sich demnächst für sowas wieder eine Gelegenheit bietet - oder aber wir versuchen, die von uns geforderte Gesetzesgrundlage durchzusetzen/zu verwirklichen ;)
Gruss, Simon
Hallo Erik,
Erik Albers eal@fsfe.org writes:
On 16/11/14 15:32, Elias Diem wrote:
Hier die finale Version unseres Dokuments (Attachment). Bitte nur noch hier an die Liste Änderungen durchgeben.
also erst einmal: ein ganz dickes Lob an Euch!
Vielen Dank für das positive Feedback und natürlich auch die sachlichen Kritikpunkte. Stimme mit dir überein - persönliche Ansprache ist von Vorteil, Copy+Paste auch...das nächste Mal wird's noch professioneller :)
Gruss Giammi
Hallo Erik,
Erik Albers eal@fsfe.org writes:
On 16/11/14 15:32, Elias Diem wrote:
Hier die finale Version unseres Dokuments (Attachment). Bitte nur noch hier an die Liste Änderungen durchgeben.
also erst einmal: ein ganz dickes Lob an Euch!
Vielen Dank für das positive Feedback und natürlich auch die sachlichen Kritikpunkte. Stimme mit dir überein - persönliche Ansprache ist von Vorteil, Copy+Paste auch...das nächste Mal wird's noch professioneller :)
Das Thema hatten wir sogar schon beim letzten Meeting besprochen.
Liebe Grüsse Marcus
Könnte man solche E-Mails nicht via Batchverarbeitung erstellen und versenden?
Sehr geehrter {ANSCPRECHPERSON} ...
Wäre auch gut für solche Briefe an die Politiker wie bei unserer letzten Aktion. Dafür wäre die Tuxeros Owncloud ideal dazu könnte man doch dessen CardDAV modul wunderbar verwenden um die Addressen der Zeitungen zu sammeln und bei Gelegenheit die Verantwortlichen für die Leserbriefe nach zu tragen.
Am 18.11.2014 um 15:53 schrieb Marcus Moeller:
Hallo Erik,
Erik Albers eal@fsfe.org writes:
On 16/11/14 15:32, Elias Diem wrote:
Hier die finale Version unseres Dokuments (Attachment). Bitte nur noch hier an die Liste Änderungen durchgeben.
also erst einmal: ein ganz dickes Lob an Euch!
Vielen Dank für das positive Feedback und natürlich auch die sachlichen Kritikpunkte. Stimme mit dir überein - persönliche Ansprache ist von Vorteil, Copy+Paste auch...das nächste Mal wird's noch professioneller :)
Das Thema hatten wir sogar schon beim letzten Meeting besprochen.
Liebe Grüsse Marcus
Zurich mailing list Zurich@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/zurich